Materialwissenschaften sind ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Entwicklung und Erforschung neuer Materialien befasst. Dabei geht es nicht nur um die Herstellung von neuen Materialien, sondern auch um die Untersuchung ihrer Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen wie der Chemie, Physik und Biologie.
Um Materialwissenschaften zu studieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einige Universitäten bieten spezielle Studiengänge in diesem Fachgebiet an, während andere Materialwissenschaften als Teil eines breiteren Studienprogramms anbieten. In der Regel sind Kenntnisse in Mathematik, Chemie und Physik von Vorteil.
Wichtig:
- Materialwissenschaften beschäftigen sich mit der Entwicklung neuer Materialien und der Untersuchung ihrer Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Materialwissenschaften zu studieren, darunter spezielle Studiengänge und breitere Studienprogramme.
- Kenntnisse in Mathematik, Chemie und Physik sind von Vorteil.
Inhaltsverzeichnis
Materialwissenschaften: Definition und Anwendungsbereiche
Materialwissenschaften ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Erforschung von Materialien und ihrer Anwendung in verschiedenen Bereichen beschäftigt. Dazu gehören unter anderem:
- Metalle
- Kunststoffe
- Keramik
- Verbundmaterialien
Diese Materialien werden auf ihre mechanischen, physikalischen, chemischen und optischen Eigenschaften untersucht, um ihre Anwendbarkeit in verschiedenen Bereichen zu bestimmen.
Die Anwendungsbereiche der Materialwissenschaften sind vielfältig und umfassen unter anderem:
- Automobilindustrie
- Luft- und Raumfahrt
- Baustoffindustrie
- Elektrotechnik
- Biomedizinische Technik
- Energieerzeugung und -speicherung
Die Materialwissenschaften sind ein wichtiger Bestandteil der Forschung und Entwicklung und tragen zur ständigen Verbesserung und Innovation von Produkten und Technologien bei.
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Studium der Materialwissenschaften: Voraussetzungen und Möglichkeiten
Um Materialwissenschaften studieren zu können, benötigt man mindestens eine Hochschulzugangsberechtigung, wie beispielsweise eine allgemeine Hochschulreife oder eine Fachhochschulreife. Darüber hinaus sind gute mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse sowie Englischkenntnisse von Vorteil, da viele Fachliteraturen in dieser Sprache verfasst werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Materialwissenschaften zu studieren. Einerseits kann man ein entsprechendes Bachelor- oder Masterstudium an einer Universität oder Hochschule absolvieren. Andererseits kann man auch eine duale Ausbildung wählen, die eine Kombination aus betrieblicher Praxis und akademischer Theorie bietet.
Studium der Materialwissenschaften an der Universität
Wer sich für das Studium der Materialwissenschaften an einer Universität oder Hochschule entscheidet, kann zwischen verschiedenen Studiengängen wählen. So gibt es beispielsweise Bachelor- und Masterstudiengänge in Materialwissenschaften oder Werkstofftechnik. Im Rahmen des Studiums erwerben die Studierenden vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Chemie, Physik und Mathematik sowie in Werkstoffkunde, Werkstoffprüfung und verschiedenen Fertigungstechnologien.
Je nach Hochschule kann das Studium der Materialwissenschaften unterschiedliche Schwerpunkte haben, wie beispielsweise Polymerwerkstoffe, Metallwerkstoffe oder Werkstoffe für die Energietechnik. Die Bachelorstudiengänge dauern in der Regel drei bis vier Jahre, die Masterstudiengänge zwei bis drei Jahre. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums können Absolventen in verschiedenen Bereichen der Materialwissenschaften arbeiten oder eine Promotion in Betracht ziehen.
Duales Studium in Materialwissenschaften
Alternativ zum klassischen Universitätsstudium können angehende Materialwissenschaftler auch eine duale Ausbildung absolvieren. Dabei wechseln sich Praxisphasen im Betrieb mit theoretischen Phasen an einer Berufsschule oder Hochschule ab. Während der Praxisphasen können die Studierenden ihr theoretisches Wissen direkt in die Praxis umsetzen und umgekehrt.
Die duale Ausbildung zum Materialwissenschaftler kann je nach Bundesland und Unternehmen unterschiedlich organisiert sein. In der Regel dauert sie drei bis vier Jahre und schließt mit einem anerkannten Abschluss, beispielsweise einer IHK-Prüfung oder einem Bachelorgrad, ab. Nach erfolgreichem Abschluss können Berufsanfänger beispielsweise als Werkstoffprüfer, Labormitarbeiter oder Entwicklungsingenieur in der Industrie arbeiten.
Ausbildungsmöglichkeiten in Materialwissenschaften
Neben einem Studium gibt es auch verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten in Materialwissenschaften. Hier sind einige Optionen aufgelistet:
Duale Berufsausbildung | Es gibt Unternehmen, die eine duale Berufsausbildung in Materialwissenschaften anbieten. Dabei wechselt man zwischen theoretischen Phasen in der Berufsschule und praktischen Phasen im Unternehmen. |
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Berufsschule | Einige Berufsschulen bieten spezielle Kurse im Bereich Materialwissenschaften an. Diese Kurse können eine gute Möglichkeit sein, um sich in diesem Fachbereich weiterzubilden oder erste Erfahrungen zu sammeln. |
Lehre | Einige Universitäten und Forschungsinstitute bieten auch Lehrlingsprogramme in Materialwissenschaften an. Diese Programme sind in der Regel sehr praxisorientiert und bieten eine gute Möglichkeit, um praktische Erfahrungen zu sammeln und sich auf eine Karriere in diesem Bereich vorzubereiten. |
Daten und Fakten
- Die Materialwissenschaften vereinen Kenntnisse aus den Bereichen Chemie, Physik und Ingenieurwissenschaften.
- Die Mikrostruktur eines Materials hat einen direkten Einfluss auf dessen Eigenschaften.
- Nanomaterialien ermöglichen die Entwicklung von Produkten mit verbesserten Eigenschaften.
- Die Materialwissenschaften spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen Branchen wie der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt und Medizintechnik.
- Das Studium der Materialwissenschaften erfordert gute mathematische Kenntnisse.
Karrierechancen in Materialwissenschaften
Eine erfolgreiche Karriere in Materialwissenschaften bietet zahlreiche Möglichkeiten und Entwicklungsperspektiven. Als Absolvent eines Materialwissenschaften-Studiums haben Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb.
Industrie
Die Industrie ist einer der wichtigsten Arbeitgeber für Absolventen der Materialwissenschaften. Hier können Sie in den verschiedensten Branchen, wie zum Beispiel der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Elektronik oder Energieindustrie, tätig werden. Ihre Aufgaben können von der Produktentwicklung über die Materialprüfung bis hin zur Qualitätssicherung reichen. Auch Führungspositionen und Aufstiegsmöglichkeiten sind möglich.
Forschung und Entwicklung
In der Forschung und Entwicklung können Sie an der Entwicklung neuer Materialien und Technologien arbeiten. Hier arbeiten Sie eng mit anderen Wissenschaftlern und Ingenieuren zusammen, um innovative Materialien und Technologien zu entwickeln, die für unterschiedliche Branchen von Bedeutung sein können.
Lehre und Forschung
Als Absolvent eines Materialwissenschaften-Studiums können Sie auch eine Karriere in der Lehre und Forschung anstreben. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Expertise an kommende Generationen von Materialwissenschaftlern weiterzugeben und gleichzeitig an der Weiterentwicklung der Materialwissenschaften zu arbeiten.
Selbstständigkeit und Unternehmensgründung
Als Absolvent der Materialwissenschaften können Sie auch den Weg in die Selbstständigkeit oder Unternehmensgründung einschlagen und zum Beispiel innovative Materialien oder Technologien entwickeln und vermarkten. Auch hier sind verschiedene Branchen wie Energie, Umwelt oder Medizin denkbar.
Wie Sie sehen, bieten die Materialwissenschaften zahlreiche Karrieremöglichkeiten und Perspektiven sowohl im In- als auch im Ausland. Mit den richtigen Fähigkeiten und Interessen können Sie eine erfolgreiche Karriere in diesem Bereich aufbauen.
Studieren und Arbeiten im Ausland in Materialwissenschaften
Es gibt viele Möglichkeiten, Materialwissenschaften im Ausland zu studieren oder zu arbeiten. Ein Auslandsaufenthalt kann eine ausgezeichnete Gelegenheit sein, um internationale Erfahrungen zu sammeln und das persönliche und berufliche Netzwerk zu erweitern.
Studieren im Ausland
Um Materialwissenschaften im Ausland zu studieren, gibt es verschiedene Optionen. Viele Universitäten haben Austauschprogramme oder bieten spezielle Studiengänge an, die auf Materialwissenschaften spezialisiert sind. Einige beliebte Länder für ein Auslandsstudium in diesem Bereich sind die USA, Kanada, Großbritannien und Japan.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Voraussetzungen für ein Studium im Ausland je nach Land und Universität unterschiedlich sein können. Es empfiehlt sich daher, sich frühzeitig über die Bewerbungsverfahren und Anforderungen zu informieren und gegebenenfalls Unterstützung bei der Organisation eines Auslandsaufenthalts in Anspruch zu nehmen.
Arbeiten im Ausland
Wer nach seinem Studium in Materialwissenschaften im Ausland arbeiten möchte, hat ebenfalls verschiedene Möglichkeiten. Viele internationale Unternehmen suchen nach qualifizierten Materialwissenschaftlern und bieten attraktive Arbeitsbedingungen und Aufstiegsmöglichkeiten.
Es ist wichtig, sich über die Arbeitsbedingungen und Visa-Bestimmungen im Zielland zu informieren, bevor man sich bewirbt. Manche Länder können bestimmte Qualifikationen oder Erfahrungen verlangen, um im jeweiligen Beruf arbeiten zu können.
Vorteile einer internationalen Karriere
Ein Auslandsaufenthalt kann viele Vorteile für die Karriere in Materialwissenschaften bieten. Internationale Erfahrungen können das Verständnis für die kulturellen und wirtschaftlichen Unterschiede in verschiedenen Ländern verbessern und die interkulturelle Kommunikationsfähigkeit fördern.
Zusätzlich können internationale Karrierewege oft attraktive Verdienstmöglichkeiten bieten und die Chancen auf eine Führungsposition im Unternehmen erhöhen. Ein breites berufliches Netzwerk in verschiedenen Ländern kann auch in Zukunft von unschätzbarem Wert sein.
Alternative Berufe und ähnliche Tätigkeiten in Materialwissenschaften
Abgesehen von den klassischen Berufsbildern in Materialwissenschaften, gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, die für Absolventen dieses Studienfachs infrage kommen können. Hier sind einige alternative Karriereoptionen:
- Qualitätsmanager/in
- Umweltmanager/in
- Produktmanager/in
- Patentanwalt/-anwältin
- Projektmanager/in
- Vertriebsingenieur/in
Jeder dieser Berufe erfordert spezifische Fähigkeiten und Erfahrungen, die während des Studiums erworben werden können. Darüber hinaus können Absolventen in Materialwissenschaften auch in den folgenden Bereichen tätig werden:
- Pharmazeutische Industrie
- Chemische Industrie
- Nahrungsmittelindustrie
- Luft- und Raumfahrtindustrie
- Elektroindustrie
- Energie- und Versorgungsunternehmen
- Automobilindustrie
Die Liste ist nicht erschöpfend, da Materialwissenschaften in vielen verschiedenen Branchen Anwendung finden kann. Absolventen können auch in der akademischen Welt tätig werden und als Dozenten, Forscher oder Berater arbeiten.
Erforderliche Fähigkeiten und Sprachkenntnisse in Materialwissenschaften
Um in Materialwissenschaften erfolgreich zu sein, gibt es einige wichtige Fähigkeiten und Sprachkenntnisse, die erforderlich sind.
Zu den wichtigsten Fähigkeiten gehören:
- Mathematische und physikalische Kenntnisse
- Analytisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten
- Experimentelles Geschick und Laborerfahrung
- Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit
- Interdisziplinäres Denken und Offenheit für neue Technologien
Sprachkenntnisse sind ebenfalls von großer Bedeutung, insbesondere für eine internationale Karriere. Englischkenntnisse sind unerlässlich, da viele wissenschaftliche Publikationen und Konferenzen in englischer Sprache abgehalten werden.
Es kann auch von Vorteil sein, Kenntnisse in anderen Sprachen zu haben, insbesondere in der Sprache des Landes, in dem man arbeiten möchte.
Neben den genannten Fähigkeiten und Sprachkenntnissen gibt es auch weitere Kenntnisse, die je nach Spezialisierung oder Bereich von Vorteil sein können. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig über die Anforderungen des gewünschten Karrierewegs zu informieren und gegebenenfalls zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.
Einstiegsgehälter und Einkommensperspektiven in Materialwissenschaften
Die Einstiegsgehälter für Absolventen in Materialwissenschaften hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Unternehmen, die Region und die Art des Jobs. Im Allgemeinen verdienen Absolventen in Materialwissenschaften jedoch überdurchschnittlich gut.
Eine Karriere in Materialwissenschaften bietet auch viele Möglichkeiten für Einkommenswachstum und beruflichen Aufstieg. Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern regelmäßige Schulungen und Fortbildungen an, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Karriere voranzutreiben.
Um die besten Gehalts- und Karriereaussichten zu haben, sollten Absolventen in Materialwissenschaften ihre Fähigkeiten regelmäßig verbessern, sich auf dem neuesten Stand der Technik halten und ihre Karriereziele klar definieren.
Position | Durchschnittliches Jahresgehalt |
---|---|
Materialingenieur | 60.000€ – 80.000€ |
Materialwissenschaftler | 70.000€ – 90.000€ |
Produktionsleiter | 80.000€ – 100.000€ |
Es ist erwähnenswert, dass die Gehälter in der Materialwissenschaft je nach Spezialisierungsbereich variieren können. Beispielsweise verdienen Experten in der Biomaterialforschung oft mehr als ihre Kollegen in anderen Bereichen.
Selbstständigkeit und Unternehmensgründung in Materialwissenschaften
Materialwissenschaften bieten Absolventen eine Vielzahl von Karrieremöglichkeiten, einschließlich der Gründung eines eigenen Unternehmens. Hier sind einige Tipps und Ratschläge für angehende Unternehmer in diesem Bereich:
- Entwickeln Sie ein solides Geschäftskonzept, das Ihre spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse betont.
- Netzwerken Sie und erstellen Sie Kontakte mit anderen Fachleuten in Ihrem Bereich.
- Erstellen Sie einen Finanzierungsplan, der realistisch und tragfähig ist.
- Stellen Sie sicher, dass Sie über das notwendige Fachwissen und die Erfahrung verfügen, um Ihr Unternehmen zu gründen und zu führen.
- Erwägen Sie die Teilnahme an einem Unternehmerprogramm oder einer Schulung, um Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in diesem Bereich zu verbessern.
- Stellen Sie sicher, dass Sie sich mit den rechtlichen und regulatorischen Anforderungen Ihres Landes vertraut machen.
Die Gründung eines eigenen Unternehmens kann ein lohnendes Unterfangen sein, erfordert jedoch viel harte Arbeit und Engagement. Wenn Sie jedoch das notwendige Fachwissen und die Fähigkeiten haben und bereit sind, hart zu arbeiten, können Sie Ihre Träume verwirklichen und ein erfolgreiches Geschäft in Materialwissenschaften aufbauen.
Tipps für den erfolgreichen Einstieg in die Materialwissenschaften
Wenn Sie sich für ein Studium oder eine Karriere in Materialwissenschaften interessieren, gibt es einige praktische Tipps, die Ihnen dabei helfen können, erfolgreich zu sein:
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Entwickeln Sie ein tiefes Verständnis für die Grundlagen der Materialwissenschaften: Die Materialwissenschaften sind ein breites Fachgebiet, das auf einer Vielzahl von wissenschaftlichen Prinzipien aufbaut. Es ist wichtig, ein solides Verständnis der grundlegenden Konzepte zu entwickeln, die diesem Fach zugrunde liegen, um erfolgreich zu sein.
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Engagieren Sie sich in Praktika und Forschungsprojekten: Praktika und Forschungsprojekte sind eine hervorragende Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Bereich der Materialwissenschaften zu sammeln und Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern. Versuchen Sie, solche Erfahrungen zu sammeln, während Sie noch studieren oder in den frühen Phasen Ihrer Karriere sind.
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Halten Sie sich auf dem Laufenden über Branchentrends und neue Technologien: Die Materialwissenschaften sind ein sich schnell entwickelndes Fachgebiet, das sich ständig weiterentwickelt. Es ist wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben über aktuelle Branchentrends, neue Technologien und Entwicklungen, um in dieser Branche erfolgreich zu sein.
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Entwickeln Sie ein starkes Netzwerk von Kontakten: Networking ist in jeder Branche von entscheidender Bedeutung, und die Materialwissenschaften sind keine Ausnahme. Versuchen Sie, Kontakte zu anderen Wissenschaftlern, Industriepartnern und Experten aufzubauen, um Ihre Karrierechancen zu verbessern.
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Erweitern Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen durch kontinuierliches Lernen: Die Materialwissenschaften sind ein Fachgebiet, das sich ständig weiterentwickelt. Es ist wichtig, Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen durch kontinuierliches Lernen zu erweitern, um mit den neuesten Entwicklungen Schritt zu halten.
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Entwickeln Sie eine Leidenschaft für Ihre Arbeit: Schließlich ist es wichtig, eine Leidenschaft für Ihre Arbeit zu entwickeln, um erfolgreich in den Materialwissenschaften zu sein. Wenn Sie begeistert sind von dem, was Sie tun, werden Sie in der Lage sein, Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen auf die bestmögliche Art und Weise einzusetzen.
Im Bereich Materialwissenschaft besonders aktive Unternehmen in Deutschland
Wer sich mit dem Thema Materialwissenschaft befassen möchte, kann einen Blick auf die Unternehmen in Deutschland werfen, die sich in besonderer Weise mit Materialwissenschaften befassen. Hier kann man sich über Produkte und Technologien sowie Möglichkeiten für Jobs, Praktika, Ausbildungsplätze und Plätze für ein Duales Studium informieren. Zu diesen Unternehmen gehören unter anderem:
- BASF SE: Ein weltweit führendes Chemieunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Materialien für verschiedene Branchen konzentriert.
- Covestro AG: Ein Unternehmen, das innovative Werkstofflösungen für Branchen wie Automobil, Bau, Elektronik und Sport entwickelt und produziert.
- Schott AG: Ein Spezialglasunternehmen, das hochwertige Glas- und Glaskeramikprodukte für Anwendungen in den Bereichen Optik, Elektronik, Pharmazie und viele andere herstellt.
- Evonik Industries AG: Ein Unternehmen, das in den Bereichen Spezialchemie und Hochleistungsmaterialien tätig ist und innovative Produkte für verschiedene Branchen entwickelt.
- Heraeus Holding GmbH: Ein weltweit tätiges Technologieunternehmen, das sich auf Edelmetalle, Werkstofflösungen und Komponenten für verschiedene Industrien spezialisiert hat.
- SGL Carbon SE: Ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Carbon- und Graphitprodukten für Anwendungen in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt sowie in der Energiebranche konzentriert.
- Siemens AG: Ein multinationaler Technologiekonzern, der sich mit der Entwicklung und Herstellung von Produkten für die Elektronik-, Energie- und Gesundheitsbranche befasst, darunter auch Materialien für verschiedene Anwendungen.
- Merck KGa Ein pharmazeutisches und chemisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Produktion von Spezialchemikalien, Hochleistungsmaterialien und pharmazeutischen Produkten konzentriert.
- Thyssenkrupp AG: Ein diversifizierter Industriekonzern, der in den Bereichen Stahl, Industriegüter und Werkstoffe tätig ist und innovative Materiallösungen für verschiedene Branchen bietet.
- Wacker Chemie AG: Ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von chemischen Produkten und Materialien für verschiedene Industrien wie Bau, Elektronik und Lebensmittel spezialisiert hat.
Fazit: Chancen und Perspektiven in Materialwissenschaften
Materialwissenschaften bieten eine Vielzahl von Karrierechancen und Perspektiven für Absolventen. Die Nachfrage nach Experten in diesem Bereich ist hoch, da Materialwissenschaften eine wichtige Rolle in vielen Branchen spielen, wie z.B. der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Energie und Umwelt oder der Medizintechnik.
Die Chancen für Absolventen der Materialwissenschaften sind vielfältig und reichen von Forschung und Entwicklung über Qualitätssicherung bis hin zur Produktion und Marketing von Materialien. Auch eine Karriere in der Wissenschaft oder der Lehre ist möglich.
Die Perspektiven in Materialwissenschaften sind vielversprechend, da die Disziplin immer wichtiger wird und ein zunehmendes Interesse an neuen Materialien und Technologien besteht. Die Nachfrage nach Fachkräften in diesem Bereich wird daher voraussichtlich weiter steigen.
Entwicklungen und Trends
Die Materialwissenschaften befinden sich in einem ständigen Wandel und es gibt eine Reihe von aktuellen Entwicklungen und Trends, die die Perspektiven in diesem Bereich beeinflussen können. Dazu gehören etwa die Entwicklung von neuen Materialien mit verbesserten Eigenschaften, die Anwendung von künstlicher Intelligenz und Machine Learning in der Materialforschung oder die verstärkte Verwendung von Recycling-Materialien.
Um in der sich ständig verändernden Welt der Materialwissenschaften erfolgreich zu sein, ist es wichtig, up-to-date zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzubilden.
Die Materialwissenschaften bieten viele Möglichkeiten für eine erfolgreiche Karriere mit hohem Verdienstpotenzial und interessanten Aufgaben. Wer sich für diesen spannenden Bereich entscheidet, sollte die verschiedenen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sorgfältig prüfen und sich auf die Anforderungen einer erfolgreichen Karriere in Materialwissenschaften vorbereiten.
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