Studieren in Deutschland ist heute interessanter und perspektivreicher denn je. Es gibt eine Vielzahl von Studienplätzen in Deutschland, die sowohl für Deutsche wie auch für Ausländerinnen und Ausländer passend sind. Was musst du jetzt wissen?
Inhaltsverzeichnis
Warum in Deutschland studieren?
Auf der ganzen Welt gibt es tolle Universitäten und Fachhochschulen. Studieren in Deutschland hat jedoch einige zentrale Vorteile:
- Deutschland ist die größte Volkswirtschaft in Europa und Europa ist ein führendes Wirtschaftszentrum in der Welt: Wenn du hier studierst, bestehen beste wirtschaftliche Perspektiven für dich.
- Deutsch ist die Sprache in der EU, die für die meisten Menschen Muttersprache ist: Mit Deutsch kommst du weltweit weiter.
- In Deutschland fehlen aktuell zwischen 500.000 und 1.500.000 Menschen, die einen Job übernehmen können: Es wartet ein großer Arbeitsmarkt auf dich.
- Deutschland hat exzellent ausgestattete Hochschulen mit höchsten Standards.
Welche Hochschulen gibt es in Deutschland?
In Deutschland gibt es staatliche Hochschulen und staatlich anerkannte Hochschulen (das sind private Hochschulen). Meistens sind die Hochschulen unterteilt nach ihrem Status:
- Universitäten und gleichgestellte Hochschulen
- Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW)
- Künstlerische Hochschulen.
Der größte Teil der Hochschulen wird vom deutschen Staat finanziert und befindet sich daher in staatlicher Trägerschaft. Immer wichtiger werden jedoch auch die Hochschulen in privater und in kirchlicher Trägerschaft.
An den Hochschulen kannst du unter anderem die folgenden Abschlüsse erwerben:
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Abschlussprüfungen nach Studienform
In nachfolgender Tabelle siehst du, welche Prüfungen für welche Studienformen möglich sind und welche Schwerpunkte sie haben. Von der Bachelorarbeit bis zum Examen, von der Praxisprüfung bis zum Zertifikat, hier findest du alles was du brauchst um dich gut vorzubereiten. Aber das ist noch nicht alles, wir haben auch spezielle Abschlüsse wie PHD, Diplom, MBA und Magister hinzugefügt, die in bestimmten Bereichen erforderlich oder von Vorteil sind.
Es gibt Unterschiede in den Anforderungen und Schwerpunkten der Prüfungen je nach Studienform und Hochschule. Eine Bachelorarbeit ist beispielsweise nur für Bachelorstudiengänge vorgesehen, während ein Examen für alle Studienformen möglich ist. PHD, Diplom, MBA und Magister sind spezielle Abschlüsse, die in bestimmten Bereichen erforderlich oder von Vorteil sind.
Die wichtigsten Fakten zum Studieren in Deutschland für Ausländer
Was brauche ich für ein Studium in Deutschland?
Für ein Studium in Deutschland musst du einen Schulabschluss haben, der dem deutschen Abitur entspricht. Dazu kommen oft Sprachkenntnisse – Deutsch (mindestens B2/C1) für deutschsprachige Programme oder Englisch für internationale Studiengänge. Einige Unis verlangen auch zusätzliche Prüfungen wie den TestAS.
Kann ich in Deutschland auf Englisch studieren?
Ja, viele deutsche Universitäten bieten englischsprachige Programme an, besonders auf Master-Niveau. Bachelorstudiengänge auf Englisch gibt es auch, sind aber seltener. Meistens geht es in englischen Studiengängen um technische oder wirtschaftliche Fächer.
Welches Visum brauche ich für ein Studium in Deutschland?
Als internationaler Studierender aus einem Nicht-EU-Land brauchst du ein Studienvisum, das du vor der Einreise beantragen musst. Je nach Land kann das ein bisschen dauern, also fang früh an. Studierende aus der EU brauchen kein Visum, nur eine Anmeldung bei der Ausländerbehörde nach Ankunft.
Wie finde ich ne Wohnung fürs Studium in Deutschland?
Die Suche nach einer Wohnung kann in Großstädten wie München oder Berlin schwer sein, da der Wohnungsmarkt hart umkämpft ist. Viele Studierende bewerben sich auf ein Zimmer im Studentenwohnheim oder schauen nach WG-Zimmern über Plattformen wie WG-Gesucht. Frühzeitig suchen ist der Schlüssel.
Was kostet das Leben während eines Studiums in Deutschland?
Die Lebenshaltungskosten während des Studiums variieren je nach Stadt, aber du solltest mit 900 bis 1.200 Euro pro Monat rechnen. Miete ist der größte Faktor, besonders in Städten wie München oder Hamburg. Kleinere Städte sind oft deutlich günstiger.
Wie kann ich mein Studium in Deutschland finanzieren?
Neben Stipendien, die du beim DAAD oder anderen Organisationen beantragen kannst, gibt es auch die Möglichkeit, mit Nebenjobs etwas dazuzuverdienen. Du kannst auch bei deiner Universität nach speziellen Finanzierungsprogrammen oder Fördermöglichkeiten fragen.
Kann ich während des Studiums in Deutschland arbeiten?
Ja, als internationaler Studierender aus einem Nicht-EU-Land darfst du bis zu 120 volle Tage oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten. Studierende aus der EU haben unbegrenzten Zugang zum Arbeitsmarkt, müssen aber aufpassen, dass die Arbeit nicht ihr Studium beeinträchtigt.
Wie melde ich mich für ein Studium in Deutschland an?
Die Bewerbung für ein Studium in Deutschland erfolgt oft über uni-assist, eine zentrale Plattform, die die Bewerbungen für viele Hochschulen bearbeitet. Bei einigen Universitäten kannst du dich aber auch direkt bewerben. Achte darauf, die Bewerbungsfristen für das Sommer- oder Wintersemester nicht zu verpassen.
Brauche ich ne Krankenversicherung während des Studiums in Deutschland?
Ja, du brauchst unbedingt eine Krankenversicherung für dein Studium in Deutschland. EU-Bürger können ihre europäische Versicherungskarte nutzen. Studierende aus Nicht-EU-Ländern müssen sich in der Regel bei einer deutschen Krankenkasse versichern, was oft zwischen 100 und 120 Euro pro Monat kostet.
Was sollte ich über die Kultur beim Studium in Deutschland wissen?
In Deutschland wird viel Wert auf Pünktlichkeit und direkte Kommunikation gelegt. Das Hochschulsystem ist recht selbstständig, was bedeutet, dass du viel Eigeninitiative brauchst, um dein Studium zu organisieren. Außerdem gibt es das duale System, bei dem Theorie und Praxis eng miteinander verbunden sind, vor allem in technischen Fächern.
Daten und Fakten
- Über 400 Hochschulen bieten Studienmöglichkeiten in Deutschland an.
- Das deutsche Hochschulsystem umfasst Universitäten, Fachhochschulen und Kunsthochschulen.
- Das Studium in Deutschland ist größtenteils kostenlos, da die meisten Universitäten keine Studiengebühren erheben.
- Das Bologna-System wurde eingeführt, um die internationale Vergleichbarkeit von Studienabschlüssen zu verbessern.
- BAföG kann beantragt werden, um finanzielle Unterstützung während des Studiums zu erhalten.
- Praktika sind in Deutschland oft Teil des Studiums, um Praxiserfahrung zu sammeln.
- Das Wintersemester beginnt in der Regel im Oktober, das Sommersemester im April.
Möglichkeiten zum Studieren in Deutschland für Ausländer
Ausländerinnen und Ausländer haben in Deutschland viele Möglichkeiten für ein Studium. Auch junge Menschen aus nicht EU Staaten können in Deutschland studieren. Die meisten Studienfächer erfordern deutsche Sprachkenntnisse mindestens auf Niveau B1. Wer sich als Ausländerin oder Ausländer für ein Studium in Deutschland bewerben möchte, der muss sich zunächst an eine passende Hochschule wenden und dort ein Studium beantragen. Erst nach einer Zusage sollte man sich dann als Nicht-EU Bürger um ein Visum für das Studium kümmern.
Um ein passendes Studienfach auszuwählen, gibt es verschiedene Informationsportale im Internet. Möglich ist es auch, sich am Anfang für einen Studienort zu entscheiden und dann zu prüfen, welche Hochschulen es hier gibt. Als Ausländerin und Ausländer sollte man wissen, dass es in Deutschland private und staatliche Hochschulen gibt. Während private Hochschulen in der Regel Studiengebühren erheben sind staatliche Hochschulen in der Regel gebührenfrei.
Verschiedene Hochschulformen beachten
Zu beachten ist auch dass es in Deutschland zwei Arten von Hochschulen gibt: die Fachhochschulen (University of Applied Science) und die Universitäten (University). Die Fachhochschulen Unterrichten in der Regel stärker berufsbezogen und kooperieren bereits während des Studiums eng mit Unternehmen in Deutschland. Daher haben es studierende an diesen Hochschulen auf besonders leicht, im Anschluss an ihr Studium direkt einen Job zu finden.
Universitäten unterrichten in der Regel stärker theorieorientiert. Hier muss man sich als ausländischer Student oder ausländische Studenten etwas stärker um einen späteren Arbeitsplatz kümmern.
Behalte dein Ziel im Auge!
Wer in Deutschland studiert, der sollte wie auch in anderen Ländern vor allem sein Ziel im Auge behalten. Wenn du in Deutschland später arbeiten möchtest, dann solltest du dir vorab überlegen, in welchen Berufen besonders viele freie Stellen bestehen. Dies sind im Moment insbesondere alle technischen Berufe, alle Berufe im Bereich Soziales und Pflege sowie alle Dienstleistungsberufe.
Im Studium empfiehlt es sich, dass du dich nicht verzettelst – beispielsweise durch unnötige Praktika, durch zu viele Nebenjobs oder andere Aktivitäten. Konzentriere dich lieber auf einen schnellen und guten Studienabschluss. Ebenso empfiehlt es sich für nicht deutschsprachige Ausländerinnen und Ausländer während des Studiums so viel wie möglich Deutsch zu lernen. Hier hilft es oft schon, wenn du den Weg zur Hochschule nutzt und etwas per App Deutsch lernst. Dies erhöht nochmals deine Möglichkeiten, später einen gut bezahlten und dauerhaften Arbeitsplatz in Deutschland zu erhalten.
Was ist bei Problemen im Studium?
Bei Problemen im Studium gibt es eine Reihe von Ansprechtpartnern, an die du dich als Ausländerin oder Ausländer wenden kannst. Die sind neben den Dozenten und Fakultätsmitarbeitern unter anderem die Ausländerbeauftragten an den Universitäten, psychologische Beratungsstellen an den Universitäten sowie die Studierendenvertretungen. Du findest im Netz auch verschiedene Diskussionsgruppen und Angebote für Hilfe. Suche danach in den Suchmaschinen.
Falls es für dich einmal als Ausländerin oder Ausländer ganz schlecht im Studium läuft und du es nicht fortsetzen kannst, dann gibt es für dich immer noch die Alternative in Deutschland eine Berufsausbildung zu beginnen.
Wo finde ich einen passenden Studiengang für mich?
Wir mögen die Seite Hochschulkompass.de. Dies ist eine Informationsseite der deutschen Hochschulen und du kannst hier in Deutsch oder Englisch nach passenden Studienfächern suchen. Hier findest du auch Studienfächer in Deutschland auf Englisch.
Teilzeit-Arbeiten für internationale Studierende in Deutschland
Arbeitszeiten und rechtliche Regelungen
Internationale Studierende aus Nicht-EU-/EWR-Ländern dürfen während ihres Studiums in Deutschland arbeiten, allerdings gibt es klare gesetzliche Vorgaben. Sie dürfen bis zu 120 volle Tage oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten, ohne eine Arbeitserlaubnis zu benötigen. Sollten sie diese Grenze überschreiten, ist eine Genehmigung der Agentur für Arbeit sowie der Ausländerbehörde notwendig. Studierende aus der EU und dem EWR können grundsätzlich bis zu 20 Stunden pro Woche während des Semesters arbeiten, ohne besondere Beschränkungen.
Während der Semesterferien können Studierende ohne Einschränkungen arbeiten, was viele nutzen, um intensiver in Jobs einzusteigen oder Praktika zu absolvieren. Es ist jedoch wichtig, stets die arbeitsrechtlichen Vorgaben einzuhalten, da Verstöße Sanktionen zur Folge haben können, wie etwa den Verlust der Arbeitserlaubnis oder sogar des Aufenthaltsrechts.
Arbeitsregelungen | Nicht-EU-/EWR-Studierende | EU-/EWR-Studierende |
---|---|---|
Max. Arbeitstage pro Jahr | 120 volle Tage / 240 halbe Tage | 20 Stunden pro Woche (während Semester) |
Erlaubnis bei Überschreitung erforderlich | Ja (Genehmigung durch Behörden) | Nein, geringere Einschränkungen |
Arbeit in den Semesterferien | Uneingeschränkt | Uneingeschränkt |
Gängige Jobs für Studierende
Für internationale Studierende gibt es zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten, die sich gut mit dem Studium vereinbaren lassen. Besonders beliebt sind HiWi-Stellen (wissenschaftliche Hilfskräfte) an Universitäten, bei denen Studierende bei Forschungsprojekten oder in der Lehre assistieren. Auch Tutorien in Fächern wie Mathematik, Informatik oder Sprachen bieten viele Gelegenheiten.
Daneben gibt es eine Vielzahl an Jobs im Gastronomiebereich, etwa als Kellner/in, Barista oder Küchenhilfe. Auch der Einzelhandel, beispielsweise in Supermärkten, Drogerien oder Modegeschäften, bietet flexible Beschäftigungsmöglichkeiten. Beliebt sind zudem Tätigkeiten als Aushilfen in Büros oder im Kundensupport, insbesondere in internationalen Unternehmen, die oft mehrsprachige Mitarbeiter suchen.
Hier eine Liste von typischen Jobs für internationale Studierende:
- Wissenschaftliche Hilfskraft (HiWi): Mitarbeit in Forschung und Lehre an Universitäten.
- Tutorenjobs: Unterstützung bei der Betreuung von Kursen oder Übungsgruppen.
- Aushilfe im Einzelhandel: Verkaufstätigkeiten in Geschäften oder Supermärkten.
- Gastronomie: Kellner/in, Barista oder Küchenhilfe in Cafés, Restaurants oder Bars.
- Büro- und Callcenterjobs: Kundenservice oder administrative Tätigkeiten in internationalen Firmen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass viele Studierende über ihren Nebenjob in direkte Kontakt mit der deutschen Arbeitswelt kommen und praktische Erfahrungen sammeln. Das ist besonders hilfreich, wenn sie planen, nach dem Studium in Deutschland zu bleiben und eine Karriere zu starten.
Steuerliche Auswirkungen und Sozialversicherungsbeiträge
Neben den rechtlichen Vorgaben sollten Studierende auch steuerliche Aspekte berücksichtigen. Verdienen sie weniger als 10.908 Euro im Jahr (Stand 2024), sind sie in der Regel von der Einkommenssteuer befreit. Wer mehr verdient, muss eine Steuererklärung abgeben und könnte auch Abgaben zur Sozialversicherung leisten, sofern mehr als 20 Stunden pro Woche gearbeitet wird.
- Krankenversicherung: Studierende müssen grundsätzlich eine Krankenversicherung haben, was oft zu einem günstigen Beitrag für Studenten führt. Wer jedoch über die 20-Stunden-Grenze kommt, zahlt mehr.
- Rentenversicherung: Auch bei Minijobs kann eine geringfügige Beteiligung an der Rentenversicherung erforderlich sein.
- Lohnsteuerkarte: In vielen Fällen ist eine Lohnsteuerkarte erforderlich, vor allem bei höher bezahlten Jobs.
Trotz der rechtlichen und steuerlichen Komplexität ist ein Nebenjob eine ausgezeichnete Möglichkeit, das Studium zu finanzieren, Kontakte zu knüpfen und die deutsche Sprache zu verbessern.
Alternativen zum Studium in Deutschland: Duales Studium
Ähnlich wie ein Studium – aber mit einem monatlichen Einkommen – ist ein Duales Studium in Deutschland. Das Duale Studium in Deutschland ist auch für Ausländerinnen und Ausländer geöffnet.
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