Als Freelancer in Deutschland arbeiten

Wie in anderen Ländern gibt es auch in Deutschland eine wachsende Gemeinschaft von Freiberuflern. Kann das auch eine Perspektive für dich sein? Wir haben diesen Leitfaden für dich ausgearbeitet: Als Freelancer in Deutschland arbeiten.

Als Freelancer in Deutschland arbeiten: Grundlagen

Versicherungspflicht für Freelancer (Kranken- und Rentenversicherung)

Freelancer in Deutschland unterliegen bestimmten Versicherungspflichten, insbesondere im Bereich der Kranken- und Rentenversicherung. Hierbei gibt es für Freelancer die Wahl zwischen einer gesetzlichen und einer privaten Krankenversicherung. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist in Deutschland für viele Selbstständige verpflichtend, bietet jedoch den Vorteil eines festen Beitragssatzes, der sich nach dem Einkommen richtet. Allerdings können sich viele Freelancer, insbesondere Nicht-EU-Staatsangehörige, auch für die private Krankenversicherung (PKV) entscheiden, die auf den individuellen Bedürfnissen zugeschnitten ist und oft attraktive Tarife für gesunde, jüngere Menschen anbietet.

Unterschiede zwischen GKV und PKV

Neben der Krankenversicherung sind Freelancer auch verpflichtet, sich mit der Rentenversicherung auseinanderzusetzen. Für bestimmte Berufsgruppen wie Künstler oder Journalisten ist die gesetzliche Rentenversicherung verpflichtend, während andere die Möglichkeit haben, sich privat abzusichern. Wichtig ist, langfristig für das Alter vorzusorgen, da der Sozialstaat in Deutschland ein hohes Maß an Eigenverantwortung von Selbstständigen erwartet.

Tipps für die richtige Versicherungsauswahl

• Prüfe, ob du in eine Pflichtversicherung fällst, z.B. über die Künstlersozialkasse (KSK).
• Vergleiche die Leistungen und Kosten der GKV und PKV detailliert.
• Berücksichtige langfristige Faktoren wie Familienplanung oder Altersvorsorge.

Gerade für ausländische Freelancer kann es zudem ratsam sein, sich rechtzeitig über zusätzliche private Absicherungen wie Berufsunfähigkeitsversicherung oder Haftpflicht zu informieren, um rundum abgesichert zu sein.

Co-Working-Spaces in Deutschland

Co-Working-Spaces sind in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil der Arbeitswelt geworden, insbesondere für Freelancer und digitale Nomaden. Diese geteilten Büroflächen bieten nicht nur eine professionelle Arbeitsumgebung, sondern auch Möglichkeiten zum Netzwerken und zur Kooperation mit anderen Selbstständigen und Start-ups. Besonders in Städten wie Berlin, München und Hamburg gibt es eine Vielzahl an Co-Working-Angeboten, die sich durch flexible Mietkonditionen und modern ausgestattete Räumlichkeiten auszeichnen.

Vorteile von Co-Working-Spaces für Freelancer

• Flexibilität: Anmietung von Büroplätzen nach Bedarf, z.B. tageweise oder monatlich.
• Networking: Kontakt zu anderen Freelancern, Start-ups und Unternehmen, was die Möglichkeit zur Zusammenarbeit und Akquise neuer Aufträge bietet.
• Ressourcenteilung: Zugang zu High-Speed-Internet, Druckern, Meetingräumen und anderen professionellen Tools.
• Struktur und Disziplin: Eine klare Trennung von Arbeits- und Privatleben, die in vielen Fällen zur Produktivitätssteigerung führt.

Beliebte Co-Working-Spaces in Deutschland

1. WeWork (Berlin, München, Hamburg): Weltweit bekannte Co-Working-Kette mit Premium-Standorten und umfassenden Dienstleistungen.
2. Impact Hub (Berlin): Besonders für Sozialunternehmer und kreative Freelancer ein beliebter Ort für Kollaboration.
3. Mindspace (verschiedene Städte): Bietet stylische, zentrale Büros und internationale Vernetzungsmöglichkeiten.

Für viele Freelancer, besonders internationale, kann die Nutzung von Co-Working-Spaces eine sinnvolle Möglichkeit sein, die Integration in die deutsche Arbeitswelt zu erleichtern. Neben den praktischen Vorteilen bieten diese Orte oft auch Veranstaltungen wie Workshops oder Networking-Events, die für berufliche und persönliche Weiterentwicklung genutzt werden können.

Deutsche Rechnungsstellung

Eine korrekte Rechnungsstellung ist für Freelancer in Deutschland von größter Bedeutung, da sie strengen gesetzlichen Anforderungen unterliegt. Fehlerhafte oder unvollständige Rechnungen können zu Problemen mit dem Finanzamt führen, was zu Nachzahlungen oder Strafen führen könnte. Für ausländische Freelancer ist es daher besonders wichtig, die spezifischen Anforderungen zu verstehen und zu befolgen.

Wichtige Elemente einer korrekten Rechnung

• Name und Adresse des Auftraggebers: Vollständige Angaben des Kunden.
• Name und Adresse des Freelancers: Eigenen Geschäftssitz angeben.
• Steuernummer oder Umsatzsteuer-ID: Falls vorhanden, muss die eigene Umsatzsteuer-ID angegeben werden, insbesondere bei internationalen Geschäften.
• Rechnungsdatum und Rechnungsnummer: Jede Rechnung muss eindeutig nummeriert und mit einem Datum versehen sein.
• Leistungsbeschreibung: Genaue und nachvollziehbare Beschreibung der erbrachten Dienstleistung.
• Nettobetrag und Umsatzsteuer: Aufschlüsselung der Beträge inklusive des geltenden Umsatzsteuersatzes (normalerweise 19 % oder 7 %).
• Zahlungsfrist: Klare Angabe einer Frist für die Zahlung (z.B. „Zahlbar innerhalb von 14 Tagen“).

Beispiel für eine Rechnung

Die Rechnung muss zusätzlich eine klare Zahlungsfrist sowie eventuelle Hinweise auf Skonto oder Rabatte enthalten. Für ausländische Freelancer ist es wichtig, auf internationale Besonderheiten, wie z.B. den Reverse-Charge-Mechanismus bei EU-Kunden, zu achten.

Tipps für die Rechnungsstellung

• Nutze Buchhaltungssoftware, die deutsche Gesetze berücksichtigt.
• Prüfe, ob du Kleinunternehmer bist und die Umsatzsteuerregelungen für dich entfallen.
• Behalte Kopien aller Rechnungen für mindestens 10 Jahre auf, um im Fall einer Steuerprüfung vorbereitet zu sein.

Netzwerk- und Geschäftsetikette in Deutschland

Als ausländischer Freelancer ist es wichtig, die kulturellen Unterschiede und Geschäftsetikette in Deutschland zu kennen, um erfolgreich in den Markt zu starten. Das Geschäftsleben in Deutschland ist oft durch Pünktlichkeit, direkte Kommunikation und einen strukturierten Arbeitsstil geprägt. Diese Attribute spiegeln sich auch im Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern wider.

Grundsätze der deutschen Geschäftsetikette

• Pünktlichkeit: Als Zeichen von Respekt und Professionalität wird Pünktlichkeit in Deutschland besonders hoch geschätzt. Zu spät zu einem Meeting zu erscheinen, könnte als unzuverlässig wahrgenommen werden.
• Direkte Kommunikation: Deutsche Geschäftspartner schätzen eine direkte und klare Ausdrucksweise. Dies bedeutet nicht, dass die Kommunikation unhöflich ist, sondern dass Missverständnisse vermieden werden sollen.
• Struktur und Planung: Deutsche Geschäftsleute erwarten eine klare Struktur in Projekten, Plänen und Vereinbarungen. Dies beinhaltet auch das Einhalten von Fristen und das genaue Absprechen von Projektanforderungen.
• Förmliche Anrede: Die Anrede mit „Herr“ oder „Frau“ und dem Nachnamen ist üblich, besonders zu Beginn einer Zusammenarbeit. Erst nach explizitem Angebot wird in der Regel zum „Du“ gewechselt.

Wichtige Netzwerkevents für Freelancer

1. Meetups für Freelancer: Regelmäßige Veranstaltungen in Großstädten, bei denen Freelancer aus verschiedenen Branchen zusammenkommen.
2. Kreativmessen und Konferenzen: Besonders in Berlin, Hamburg und Köln finden häufig Fachmessen für Selbstständige und Kreative statt, die eine gute Plattform zur Akquise neuer Kunden darstellen.
3. Branchenspezifische Netzwerke: Für Freelancer aus IT, Design oder Beratung gibt es spezialisierte Netzwerke wie „Freelancer.com“ oder „Xing“.

Erfolgreiches Networking in Deutschland bedeutet auch, langfristige Beziehungen zu pflegen und ein vertrauensvolles Verhältnis zu Geschäftspartnern aufzubauen. Geduld, Verlässlichkeit und klare Kommunikation sind dabei essenziell.

Life-in-Germany.de ist ein unabhängiges Online-Magazin, das seit 2018 über Karrieremöglichkeiten in Deutschland informiert. Wir geben Tipps zu Ausbildung, Dualem Studium, Studium, Job und Bewerbung. Wir unterstützen Unternehmen und Initiativen bei der internationalen Fachkräftegewinnung. Wir freuen uns über Kooperationsanfragen und Themenvorschläge.

Fragen und Antworten

Allgemeine Bemerkungen

In Deutschland arbeiten derzeit rund vier Millionen Selbstständige. Das sind etwa zehn Prozent der gesamten Erwerbstätigen in Deutschland. Die häufigsten Berufsgruppen für Selbstständige in Deutschland sind Management, Humanmedizin, Zahnmedizin und Gaststätten. Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die in Deutschland leben, sind fast genauso häufig selbständig wie in Unternehmen beschäftigt.

Etwa die Hälfte der Selbstständigen in Deutschland sind Solo-Selbstständige, die keine Mitarbeiter/innen beschäftigen. Viele von ihnen arbeiten nur in Teilzeit und haben nur ein vergleichsweise geringes Einkommen. Selbstständige ohne Angestellte sind besonders stark in den Berufsgruppen Versicherungs- und Finanzdienstleistungen, Landwirtschaft, persönliche Betreuung und nicht-medizinische Therapie und Heilung vertreten.

Anders als in anderen Ländern ist es in Deutschland relativ einfach, ein Unternehmen als Freelancer zu eröffnen. Die routinemäßigen Verwaltungsarbeiten (z.B. Steuern, Berichte) sind vergleichsweise einfach und überschaubar. Aufgrund der exportorientierten Wirtschaft gibt es immer noch viele Möglichkeiten für internationale Arbeitskräfte, vor allem für Englischsprachige.

Was ist der Unterschied zwischen Freelancer und Freiberufler in Deutschland?

In Deutschland gibt es eine Unterscheidung zwischen Freelancern und Freiberuflern, die für viele Ausländer verwirrend sein kann.

Freiberufler sind Personen, die eine Tätigkeit ausüben, die auf einer besonderen beruflichen Qualifikation beruht, wie z.B. Ärzte, Rechtsanwälte oder Steuerberater. Freiberufler haben bestimmte Vorteile, wie zum Beispiel die Möglichkeit, eine vereinfachte Buchhaltung zu führen.

Freelancer hingegen sind Personen, die ihre Dienstleistungen unabhängig und auf Projektbasis anbieten. Sie arbeiten für verschiedene Kunden und können in verschiedenen Branchen tätig sein. Freelancer müssen in der Regel eine vollständige Buchhaltung führen und für ihre Sozialversicherung und Steuern selbst verantwortlich sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Tätigkeiten als Freiberufler oder Freelancer gelten. Einige Tätigkeiten, wie z.B. Handwerker oder Verkäufer, gelten als gewerbliche Tätigkeiten und erfordern eine Gewerbeanmeldung.

Als Ausländer in Deutschland zu arbeiten, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Freelancern und Freiberuflern zu verstehen, um die richtige Art von Tätigkeit zu wählen und sich auf die entsprechenden Gesetze und Vorschriften vorzubereiten.

Für Expats: Das Problem der deutschen Sprache

In deutschen Unternehmen ist die deutsche Sprache vorherrschend, mit Ausnahme einiger internationaler Unternehmen oder einiger deutscher Blue Chips. Allerdings hat sich Englisch in den letzten 20 Jahren zu einer immer häufigeren Sprache in der deutschen Wirtschaft entwickelt. In jedem höheren Management findest du in Deutschland heutzutage gute Englischsprecher. Das bedeutet also, dass du mit Englisch anfangen kannst. Wenn du möchtest, kannst du aber auch versuchen, etwas Deutsch zu lernen.

Wo arbeiten Freelancer in Deutschland?
Freelancer sind in Deutschland in den folgenden Bereichen verbreitet:

• IT (Programmierung, Webdesigner, SEO, …)
• Marketing
• Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Therapeuten, Psychologen
• Medien (Journalisten, Dolmetscher, Übersetzer, Redakteure, Operatoren)
• Unternehmensberatung
• Kunst und Kultur (Schauspieler, Künstler, Fotografen, Musiker, Designer)

Als Freelancer in Deutschland arbeiten: Allgemeine Überlegungen

Wenn du bereit bist, alleine zu arbeiten, kannst du als freiberuflicher Autor, Programmierer, Designer, Berater oder in einem anderen Bereich arbeiten, für den du nur einen Computer und eine Internetverbindung brauchst. Das ist nicht einfach, es sei denn, du hast viel Erfahrung in einem oder zwei dieser Bereiche, aber es ist auch nicht schwer, damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Als Freelancer wirst du vielleicht nicht reich, aber du wirst auch nicht verhungern. Und wenn du gut bist in dem, was du tust, reicht das vielleicht schon aus. Der Hauptvorteil der Freiberuflichkeit ist, dass du dein Geld bekommst, ohne dich mit der Bürokratie und den internen Streitereien in Unternehmen herumschlagen zu müssen. Wenn du gerne arbeitest, aber den Smalltalk und die Meetings nicht magst, kann die Freiberuflichkeit eine Lösung für dich sein.

Es gibt auch negative Seiten der Arbeit als Freelancer/in:

Wenn du von einem Angestelltenverhältnis zu einer freiberuflichen Tätigkeit wechselst, kann es sein, dass dein Einkommen am Anfang sinkt. Ein Minus von 25% ist keine Seltenheit. Als Freelancer erledigst du außerdem viele zusätzliche Arbeiten neben deinem eigentlichen Schwerpunkt. Diese zusätzliche Arbeit als Freelancer im Vergleich zu einem Angestellten umfasst:

• du übernimmst selbst die Arbeit ganzer Abteilungen: Management, Marketing, Produktion, Verwaltung, Buchhaltung usw.
• mehr Steuererklärungen und zusätzlichen Papierkram.

Wie man als Freelancer in Deutschland Kunden gewinnt

Wie in anderen Ländern können auch in Deutschland viele neue Kontakte und Kunden gewonnen werden:

• örtliche SEO (wenn du Anfänger bist, schaue mal auf das Angebot von Chase Reiner)
• Fiverr
• Upwork
• Freelancer
• Guru
• Toptal
• DesignCrowd
• 99 Designs

Eine spezielle deutsche Plattform, um neue Kunden zu finden, ist Freelancermap.de, die wir in der Vergangenheit als für den DACH-Markt sehr wichtig und einfach zu nutzen erlebt haben. Hier ist es ziemlich einfach, Kunden in Deutschland zu finden, da jeden Tag viele hundert neue Anzeigen auf der Plattform erscheinen.

Außerdem kannst du Kontakte zu den folgenden Institutionen knüpfen, um dir ein Netzwerk aufzubauen:

• regionale Industrie- und Handelskammern
• Start-up-Hubs
• andere Freelancer in Deutschland

Woher weiß ich, was ich als Freelancer in Deutschland verlangen kann?

Das kann einer der schwierigsten Aspekte der Freiberuflichkeit sein, vor allem, wenn du neu in diesem Bereich bist. Neue Freelancer/innen setzen ihre Preise oft zu niedrig an, weil sie Angst haben, keinen Auftrag zu bekommen, wenn sie mehr verlangen als ihre Konkurrenz. Aber ein zu niedriger Preis kann dich auf lange Sicht teuer zu stehen kommen.

Anstatt dich an den Preisen anderer Freelancer/innen zu orientieren, solltest du dir überlegen, wie viel Zeit du für jedes Projekt brauchst und wie viel Geld du pro Stunde verdienen willst. Wenn du zum Beispiel 60 € pro Stunde verdienen willst und 20 Stunden für einen Auftrag brauchst, solltest du nicht weniger als 1.200 € für dieses Projekt akzeptieren.

Welche Vorteile und Nachteile hat die Arbeit als Freelancer?

Der Vorteil einer Arbeit als Freelancer ist, dass man selbstbestimmt arbeitet und seine eigenen Zeit und Arbeitsabläufe gestalten kann. Außerdem ist man nicht an einen Ort oder an eine bestimmte Zeit gebunden und kann ortsunabhängig arbeiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass man als Freelancer oft flexiblere Arbeitszeiten hat als Angestellte in Unternehmen.

Der Nachteil einer Arbeit als Freelancer ist, dass man oft keine soziale Sicherheit wie Angestellte hat. Man ist nicht kranken- oder rentenversichert und muss sich selbst um seine Absicherung kümmern. Zudem ist die Arbeit als Freelancer oft mit einem höheren Stresslevel verbunden, da man die Verantwortung für die Organisation und Durchführung der Arbeit trägt.

Fazit: Als Freelancer in Deutschland arbeiten

Ein eigenes Unternehmen zu führen hat viele Vorteile im Vergleich zu einer Anstellung bei einem anderen Unternehmen. Der erste Vorteil ist die große Freiheit, die du hast. Du kannst selbst entscheiden, wann du arbeitest, wie viel Geld du verdienst und welche Aufgaben du übernimmst.

Der zweite Vorteil ist, dass du dein eigener Chef bist. Dein eigener Chef zu sein bedeutet, dass dir nicht ständig jemand sagt, was du zu tun hast, was die Arbeit angenehmer macht. Außerdem kannst du deine Kreativität auf eine Art und Weise nutzen, wie du es als Angestellter nie tun konntest. Der dritte Vorteil ist die Flexibilität, die sich daraus ergibt. Du kannst von überall aus arbeiten: zu Hause, in einem Café oder auf Reisen.

Auf diese Weise kannst du mehr Zeit mit deiner Familie verbringen, ohne dass du auf dein Einkommen verzichten oder deinen Job ganz aufgeben musst, nur weil er dir nicht erlaubt, ab und zu einen Tag frei zu nehmen.