Duale Berufsausbildung als Immobilienkauffrau

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Die duale Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau in Deutschland umfasst in der Regel eine Ausbildungszeit von drei Jahren, die sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule absolviert wird. Im Ausbildungsbetrieb erlernen die Auszubildenden die praktischen Aspekte der Immobilienwirtschaft, während in der Berufsschule die theoretischen Grundlagen vermittelt werden.

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Der Ablauf der dualen Ausbildung zur Immobilienkauffrau

JahrAusbildungsbetriebBerufsschule
1. JahrKennenlernen des Unternehmens, Einführung in die ImmobilienwirtschaftGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Recht und Steuern
2. JahrVertiefung in Immobilienverwaltung, -vermittlung und -bewertungVertiefung in Immobilienwirtschaft und Recht
3. JahrSpezialisierung in einem Bereich der ImmobilienwirtschaftVorbereitung auf die Abschlussprüfung

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau ist breit gefächert. Die Auszubildenden lernen neben der Immobilienwirtschaft auch Bereiche wie Personalwesen, Marketing und Kundenbetreuung kennen. Zudem wird ihnen ein breites Wissen über rechtliche Vorgänge und steuerliche Aspekte vermittelt, die für die Arbeit in der Immobilienbranche von großer Bedeutung sind.

  • Basiswissen in der Immobilienwirtschaft (z.B. Wohnungswirtschaft, Gewerbe-Immobilien, Grundstücksverwaltung)
  • Kenntnisse in den Bereichen Recht und Steuern (z.B. Grunderwerbsteuer, Maklerrecht, Mietrecht)
  • Fähigkeiten in der Kundenbetreuung und im Umgang mit Kunden
  • Fundiertes Wissen in den Bereichen Marketing und Personalwesen

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau endet mit einer Abschlussprüfung, die aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht. Nach erfolgreichem Abschluss steht den Absolventen eine Vielzahl von beruflichen Möglichkeiten offen, wie zum Beispiel die Tätigkeit als Immobilienmakler, Immobilienverwalter oder Objektbetreuer. Abhängig vom Ausbildungsbetrieb besteht zudem oft die Möglichkeit, nach der Ausbildung übernommen zu werden.

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Voraussetzungen für eine duale Ausbildung zur Immobilienkauffrau

Als Immobilienkaufmann oder Immobilienkauffrau arbeitest du in der Immobilienbranche und befasst dich hauptsächlich mit dem Kauf, Verkauf und der Vermietung von Immobilien. Die duale Ausbildung in Deutschland dauert in der Regel drei Jahre. Während dieser Zeit arbeitest du in einem Ausbildungsbetrieb und besuchst parallel dazu die Berufsschule. Doch welche Voraussetzungen musst du erfüllen, um in Deutschland eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau beginnen zu können?

VoraussetzungBeschreibung
SchulabschlussMindestens mittlerer Schulabschluss oder Abitur. In der Praxis haben jedoch Bewerber mit (Fach-) Abitur oft bessere Chancen.
BerufsschulpflichtDu musst in der Lage sein, parallel zur Arbeit in deinem Ausbildungsbetrieb, die Berufsschule zu besuchen.
KommunikationsfähigkeitenAls Immobilienkaufmann oder Immobilienkauffrau solltest du gute Kommunikationsfähigkeiten mitbringen, da du viel Kundenkontakt hast.
Kaufmännisches GrundwissenGrundlegende kaufmännische Kenntnisse sind ebenfalls von Vorteil, da sie einen großen Teil der Ausbildung und der Arbeit ausmachen.

Für die duale Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau ist es wichtig, dass du ein Interesse an der Immobilienbranche und an kaufmännischen Tätigkeiten hast. Eine Neigung zu mathematischen Fächern kann ebenfalls von Vorteil sein, da diese in der Ausbildung und im Beruf oft benötigt werden.

Die Fähigkeit, gut mit Menschen zu kommunizieren und gleichzeitig ein hohes Maß an Professionalität zu wahren, ist in diesem Berufsfeld besonders wichtig. Du solltest außerdem strukturierte und detailorientierte Arbeitsweise ausweisen, da du möglicherweise mit komplizierten Verträgen und finanziellen Vorgängen zu tun hast.

  • Strukturierte Arbeitsweise
  • Detailorientierung
  • Gute Kommunikationsfähigkeiten
  • Kaufmännisches Grundwissen
  • Interesse an der Immobilienbranche

Schließlich solltest du beachten, dass es in Deutschland viele Unternehmen gibt, die eine duale Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau anbieten und die Voraussetzungen deshalb von Unternehmen zu Unternehmen variieren können. Informiere dich daher gründlich und bewirb dich bei mehreren Unternehmen, um deine Chancen zu erhöhen.

Der typische Arbeitstag nach der dualen Ausbildung

Nach Abschluss einer dualen Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau in Deutschland nimmt der normale Arbeitstag viele Formen an, abhängig vom spezifischen Job und Unternehmen. Diese Fachleute arbeiten im Immobilienmanagement, in Maklerbüros, bei Bauträgern, Wohnungsbaugesellschaften und Immobilienabteilungen von Banken und Versicherungen. Dabei können ihre Aufgaben variieren, von der Immobilienverwaltung und dem Verkauf bis hin zur Verhandlung von Verträgen und der Betreuung von Kunden.

AufgabeBeschreibung
ImmobilienverwaltungBetreuung und Instandhaltung von Immobilien, Bearbeitung von Mietverträgen, Abwicklung von Nebenkostenabrechnungen, Koordination von Handwerkern.
Verkauf und VermietungMarktanalysen zur Preisfindung, Verhandlung und Abschluss von Kauf- und Mietverträgen, Durchführung von Besichtigungen, Beratung von Interessenten.
KundenbetreuungKontakt zu Mietern, Eigentümern und Interessenten, Klärung von Anfragen, Bearbeitung von Mieterwechseln, Koordination von Wohnungsabnahmen und -übergaben.
Verhandlung von VerträgenVerhandlung von Konditionen, Bearbeitung von Kaufverträgen und Mietverträgen.

Der Arbeitstag eines Immobilienkaufmanns oder einer Immobilienkauffrau kann sowohl im Büro als auch außerhalb stattfinden. Es kann Besichtigungstermine geben, bei denen potenzielle Käufer oder Mieter beraten werden. Ferner stehen oft Verhandlungen mit Kunden oder Bewohnern auf dem Programm, um z.B. Miet- oder Kaufverträge abzuschließen oder Fragen zu klären.

Flexibilität ist ein Schlüsselwort in diesem Beruf, sowohl in Bezug auf die Arbeitsumgebung als auch auf die Tätigkeiten. Als solche können die Aufgaben eines Immobilienkaufmanns oder einer Immobilienkauffrau umfassen:

  • Markt- und Standortanalysen für Immobilien
  • Erstellen von Investitionsrechnungen und Finanzierungsplänen
  • Betreuung von Bauvorhaben
  • Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten

Zum Abschluss lässt sich festhalten, dass die duale Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau eine vielfältige Palette an Kenntnissen und Fähigkeiten vermittelt, welche in Deutschland von hoher Relevanz sind. Der Alltag in diesem Beruf ist abwechslungsreich und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Spezialisierung und Weiterentwicklung.

Daten und Fakten

  • In Deutschland gibt es rund 40.000 Immobilienkaufleute.
  • Die Immobilienbranche ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland.
  • Jedes Jahr beginnen etwa 6.000 junge Menschen eine Ausbildung als Immobilienkaufmann bzw. Immobilienkauffrau.
  • Die Ausbildungsvergütung für Immobilienkaufleute liegt im ersten Ausbildungsjahr bei durchschnittlich 700 Euro brutto im Monat.
  • Rund 70% aller Immobilienkaufleute arbeiten in Klein- und Mittelbetrieben.
  • Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt für Immobilienkaufleute sind als gut zu bezeichnen.

Einstellende Industrien und Unternehmen

Ein Immobilienkaufmann oder eine Immobilienkauffrau ist eine ausgesprochen vielseitige Berufsposition in der Wirtschaft, die verschiedene Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert. Die Anforderungen an diesen Beruf können je nach Industriesektor und Unternehmen variieren. Einige Branchen und Unternehmen, die Immobilienkaufleute einstellen, sind Immobilienverwaltungsunternehmen, Wohnbaugesellschaften, Immobilienfinanzierungsgesellschaften, Gewerbeimmobilienunternehmen und Immobilienberatungsfirmen.

UnternehmenBranche
Deutsche Wohnen SEWohnbaugesellschaft
Patrizia Immobilien AGImmobilienverwaltungsunternehmen
Ballymore GroupGewerbeimmobilienunternehmen

Die Nachfrage nach qualifizierten Immobilienkaufleuten ist in diesen Unternehmen besonders hoch. Die sich schnell ändernde Immobilienlandschaft erfordert ständig neue Fachkräfte, die in der Lage sind, auf die sich verändernden Marktbedingungen zu reagieren.

In der Immobilienbranche werden die Fähigkeiten und Kenntnisse von Immobilienkaufleuten hoch geschätzt. Dies macht sie zu sehr begehrten Kandidaten für eine breite Palette von Unternehmen.

  • Immobilienberatungsfirmen: Diese Firmen suchen nach Immobilienkaufleuten, die ein fundiertes Verständnis für den Immobilienmarkt haben und strategische Beratungsdienstleistungen anbieten können.
  • Immobilienfinanzierungsfirma: Diese Art von Unternehmen benötigt Immobilienkaufleute, die Fähigkeiten in der Beurteilung von Immobilieninvestitionen und der Entwicklung von Finanzierungsstrategien haben.
  • Gewerbeimmobilienunternehmen: In gewerblichen Immobilienunternehmen sind Immobilienkaufleute erforderlich, um die Anforderungen von Unternehmen zu erfüllen, die nach Gewerberäumen suchen.

Es ist wichtig zu beachten, dass, obwohl die oben genannten Industrien und Unternehmen Immobilienkaufleute einstellen, der Einstellungsprozess von Unternehmen zu Unternehmen variiert. Dennoch bietet der Beruf Immobilienkaufmann oder -frau viele attraktive Möglichkeiten in verschiedenen Sektoren der Wirtschaft.

Nachfrage nach Immobilienkauffrauen in verschiedenen Regionen Deutschlands

Die Nachfrage nach Immobilienkaufleuten variiert erheblich in den verschiedenen Regionen Deutschlands. Eine Tatsache, die oftmals von Auszubildenden übersehen wird. Ein tieferes Verständnis für die regionalen Unterschiede in der Nachfrage kann den Bewerbern helfen, ihre Suche effektiver zu gestalten und ihre Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu erhöhen.

RegionNachfrage nach Immobilienkaufleuten
Baden-WürttembergHoch
BayernMittel
HessenHoch
NiedersachsenMittel
Nordrhein-WestfalenHoch

Es ist gut zu wissen, dass Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen zu den Gebieten mit der höchsten Nachfrage gehören. Diese Regionen haben bedeutende Städte mit einem großen Immobiliensektor.

Einige Tipps für die Suche nach einer dualen Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau könnten folgende sein:

  • Fokus auf Regionen mit hohem Bedarf: Wie aus der Tabelle ersichtlich, könnte die Konzentration auf Gebiete mit hoher Nachfrage die Suche erleichtern.
  • Netzwerken: Oft sind es persönliche Kontakte, die den entscheidenden Unterschied machen können.
  • Offen für Umzüge: Sollte die Nachfrage in der eigenen Region gering sein, könnte ein Umzug eine Option sein.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Bedeutung der regionalen Nachfrage nach Immobilienkaufleuten nicht unterschätzt werden sollte. Es ist ratsam, sich genau über den lokalen Markt zu informieren und die Suche entsprechend auszurichten.

Gehaltserwartungen während der Ausbildung und im Job

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau in Deutschland ist in erster Linie praxisorientiert und dauert in der Regel drei Jahre, kann aber bei guten Leistungen auch verkürzt werden. Dabei wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Ausbildungsunternehmen ab. Während der Ausbildungszeit erhält der Auszubildende eine Vergütung, die je nach Bundesland und Unternehmen variiert. Im Durchschnitt liegt das Gehalt eines Auszubildenden zwischen 700 und 1000 Euro brutto im Monat.

Jahr der AusbildungDurchschnittsgehalt
Erstes Jahr700-800 Euro
Zweites Jahr750-850 Euro
Drittes Jahr800-1000 Euro

Nach der Ausbildung steigt das Einkommen des Immobilienkaufmanns bzw. der Immobilienkauffrau erheblich an. Die Höhe des Einkommens hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe und der Standort des Unternehmens, die Berufserfahrung und die Zusatzqualifikationen.

In der Regel liegt das Einstiegsgehalt eines Immobilienkaufmanns bzw. einer Immobilienkauffrau zwischen 2000 und 2500 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung kann das Gehalt auf bis zu 4000 Euro brutto im Monat ansteigen.

  • Anfangsgehalt: 2000-2500 Euro
  • Mit 5 Jahren Berufserfahrung: 2500-3000 Euro
  • Mit 10 Jahren Berufserfahrung: 3000-3500 Euro
  • Mit über 15 Jahren Berufserfahrung: 3500-4000 Euro

Es ist erwähnenswert, dass das Gehalt eines Immobilienkaufmanns oder einer Immobilienkauffrau stark von der Spezialisierung innerhalb des Berufsfelds abhängt. Immobilienkaufleute, die sich auf den Verkauf oder die Vermietung von Immobilien spezialisiert haben, haben oft die Möglichkeit, Provisionen zu verdienen, die das Gehalt aufbessern können. Außerdem kann die Position innerhalb des Unternehmens einen Einfluss auf das Einkommen haben. Führungspositionen oder Jobs mit besonderer Verantwortung sind in der Regel mit einem höheren Gehalt verbunden.

Alternativen und ähnliche Berufe zur dualen Ausbildung als Immobilienkauffrau

Der Beruf des Immobilienkaufmanns oder der Immobilienkauffrau ist geprägt von vielseitigen und interessanten Aufgaben. Diese spannen vom Verkaufen und Vermieten von Immobilien, über die Verwaltung von Wohnungen und Gewerberäumen, bis hin zur Kaufmännischen Bewertung von Immobilien. Aber was ist, wenn die Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau doch nicht die richtige Wahl war? Welche weiteren Berufe gibt es mit ähnlichen Tätigkeiten oder Karriereaussichten? Darauf blicken wir in den nächsten Abschnitten.

Ähnlicher BerufKurzbeschreibungVergleich zum Immobilienkaufmann / zur Immobilienkauffrau
Immobilienfachwirt/inSpezialisierte Fachkraft in der Immobilienwirtschaft mit erweiterten kaufmännischen und rechtlichen KenntnissenEine Weiterbildung nach der Ausbildung, welche eine Spezialisierung und dadurch oft bessere Karriereaussichten ermöglicht
Immobilienmakler/inUnabhängiger Vermittler von ImmobilienGleiches Tätigkeitsfeld, jedoch ohne die feste Anstellung und oft auf Provisionsbasis
Industriekaufmann/ -frauKaufmännische Allroundkraft in IndustrieunternehmenÄhnlicher kaufmännischer Schwerpunkt, jedoch ohne den spezifischen Fokus auf Immobilien

Abgesehen von den in der Tabelle genannten Berufen, gibt es noch weitere Alternativen, die je nach Interesse ebenfalls in Betracht kommen könnten. Ein Berufsprofil als Hausverwalter oder Objektverwalter bietet beispielsweise ähnliche Tätigkeiten wie die Ausbildung zur Immobilienkauffrau oder zum Immobilienkaufmann in Bezug auf das Immobilienmanagement.

  • Vermögensberater: Sie beraten Kunden hinsichtlich verschiedener Investmentmöglichkeiten, einschließlich Immobilieninvestitionen.
  • Baukaufleute: Arbeiten Hand in Hand mit Bauprojektleitern und nehmen an der Planung, Durchführung und Kontrolle von Bauprojekten teil.
  • Kaufleute für Versicherungen und Finanzen: Sie arbeiten im Bereich der Finanzdienstleistungen und beraten Kunden über Versicherungs- und Finanzprodukte, inklusive Immobilienfinanzierung.

Falls du dich also fragst, ob es Alternativen gibt, die deinen Interessen und Fähigkeiten besser entsprechen, dann betrachte diese Beispiele als Ausgangspunkt. Erkunde die verschiedenen Möglichkeiten, die diese Berufe bieten und finde den optimalen Pfad für deine Karriere in der spannenden Welt der Immobilien.

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