Erzieher oder Erzieherin werden in Deutschland

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Erzieher oder Erzieherin werden als Ausländer: In praktisch jedem Ort in Deutschland hast du im Moment gute Berufschancen als Erzieher oder Erzieherin. Wir erklären dir hier in unserem Guide, wie du jetzt eine Ausbildung als Erzieher oder Erzieherin machen kannst.

Wie wird man Erzieherin in Deutschland?

Erzieherin und Erzieher kannst du an folgenden Einrichtungen werden:

  • Fachschule für Sozialpädagogik
  • Fachakademie für Sozialpädagogik (in Bayern)
  • staatliche und private berufliche Schulen sowie Berufskollegs
  • pädagogische Studiengänge an Fachhochschulen (zielen auf Leitungspositionen in Kitas)
  • Prüfung machen, ohne vorher eine Ausbildung gemacht zu haben (Nichtschülerprüfung).

Die Erzieherausbildung kannst du hier absolvieren in folgenden Varianten:

  1. Vollzeitausbildung (Normalfall)
  2. Teilzeitausbildung (wenn du beispielsweise Angehörige zu pflegen hast)
  3. Abendkurse (wenn du schon im Berufsfeld arbeitest und berufsbegleitend lernen möchtest).

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Was lernt man während der Ausbildung zur Erzieherin?

Jede Schule muss den Lehrplan befolgen, der für das jeweilige Bundesland gilt. Der wichtigste Inhalt ist natürlich die Vermittlung von pädagogischem Fachwissen und der pädagogischen Handlungskompetenz. Dazu gehören unter anderem:

  • entwicklungspsychologische Grundlagen
  • Lerntheorien
  • pädagogische Strömungen
  • Bildungsprozesse.

Weitere Themenfelder, die in der Ausbildung behandelt werden, sind:

  • Kinderliteratur
  • Sprachentwicklung
  • Sprachstörungen und Sprachtherapie
  • Medientheorien und Kommunikationstheorien
  • Techniken der kreativen Gestaltung
  • Bewegung und Bewegungserziehung
  • Dokumentation von Bildungsprozessen
  • Elternarbeit
  • Projektarbeit
  • gruppendynamische Prozesse
  • naturwissenschaftliche Bildung
  • Integration und Inklusion
  • Englisch
  • Religion
  • Religionspädagogik.

Erzieherin werden als Ausländer oder Ausländerin

In praktisch jedem Ort in Deutschland gibt es im Moment viele freie Arbeitsplätze für Erzieherinnen und Erzieher. Nach aller Erwartung wird der Bedarf an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Erzieherinnen und Erzieher in den kommenden Jahren sogar noch weiter steigen. Dies bietet interessante Herausforderungen sowohl für deutsche wie auch internationale Menschen.

Egal ob du Ausländer/in oder Deutsche/r bist: Wenn du als Erzieher oder Erzieherin in Deutschland arbeiten möchtest, brauchst du hierfür eine Ausbildung.

Erzieherinnen und Erzieher sind Fachkräfte, die in Kindertagesstätten, Horten, Kindergärten und anderen Bildungseinrichtungen tätig sind, um die Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu fördern.

Im Rahmen einer dualen Berufsausbildung kannst du dich als Erzieher oder Erzieherin ausbilden lassen – egal, ob du Deutsche/r oder Ausländer/in bist.

Während der Ausbildung bist du Azubi. Auszubildende sind Personen, die für zwei bis drei Jahre einen Beruf erlernen. Neben Erzieher oder Erzieherin erlernt man so beispielsweise auch die folgenden Berufe als Azubi:

Während der Ausbildung sind Auszubildende in Vollzeit bei einem Unternehmen angestellt und erlernen hier den Beruf konkret-praktisch im Betrieb. Einen Teil der Ausbildungszeit verbringen die Auszubildende in einer Berufsschule, wo vor allem theoretischer und allgemeiner Unterricht für die Arbeit als Erzieher oder Erzieherin angeboten wird.

Daten und Fakten

  • In Deutschland gibt es derzeit über 800.000 Kita-Plätze für Kinder unter sechs Jahren.
  • Die Zahl der erwerbstätigen Erzieher/innen in Deutschland liegt bei ca. 400.000.
  • Die durchschnittliche monatliche Bruttovergütung einer ausgebildeten Erzieherin liegt bei rund 2.800 Euro.

Fragen und Antworten

  1. Was sind die grundlegenden Voraussetzungen, um als Ausländer in Deutschland Erzieher oder Erzieherin zu werden?

    Um als Ausländer in Deutschland als Erzieher oder Erzieherin arbeiten zu können, müssen Sie über eine anerkannte Ausbildung oder einen Studienabschluss im Bereich Pädagogik verfügen. Darüber hinaus benötigen Sie ausreichende Deutschkenntnisse (mindestens B2-Niveau) sowie eine gültige Arbeitserlaubnis.

  2. Wie kann ich meine ausländischen Qualifikationen in Deutschland anerkennen lassen?

    Die Anerkennung Ihrer ausländischen Qualifikationen erfolgt durch die zuständige Anerkennungsstelle. In der Regel sind dies die Industrie- und Handelskammern (IHK) oder die regionalen Behörden für Schule und Bildung. Informieren Sie sich auf dem Informationsportal Anerkennung in Deutschland über die entsprechenden Verfahren und benötigten Unterlagen.

  3. Wie kann ich meine Deutschkenntnisse verbessern, um in Deutschland als Erzieher oder Erzieherin arbeiten zu können?

    Um Ihre Deutschkenntnisse zu verbessern, können Sie an Sprachkursen teilnehmen, die von verschiedenen Bildungseinrichtungen angeboten werden. Die Volkshochschulen und das Goethe-Institut bieten beispielsweise Deutschkurse für unterschiedliche Niveaustufen an. Außerdem gibt es zahlreiche Online-Kurse und Lernmaterialien, um die deutsche Sprache zu erlernen oder zu vertiefen.

  4. Gibt es finanzielle Unterstützung für die Anerkennung meiner ausländischen Qualifikationen?

    Ja, es gibt finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten, wie das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung, das sich an Migrantinnen und Migranten richtet und die Anerkennung von ausländischen Qualifikationen finanziell unterstützt.

  5. Wie finde ich einen Arbeitsplatz als Erzieher oder Erzieherin in Deutschland?

    Um einen Arbeitsplatz als Erzieher oder Erzieherin in Deutschland zu finden, können Sie Jobportale und Stellenbörsen nutzen, sich bei Personalvermittlungsagenturen anmelden oder Initiativbewerbungen an Kindertagesstätten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen senden. Networking und Kontaktaufnahme zu lokalen Bildungseinrichtungen können ebenfalls hilfreich sein.

  6. Welche Aufgaben übernehmen Erzieher oder Erzieherinnen in Deutschland?

    Erzieher und Erzieherinnen in Deutschland sind für die Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen verantwortlich. Sie arbeiten in Kindertagesstätten, Grundschulen, Horten und Jugendzentren und unterstützen die soziale, emotionale und kognitive Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.

  7. Wie lange dauert die Ausbildung zum Erzieher oder zur Erzieherin in Deutschland?

    Die Ausbildung zum Erzieher oder zur Erzieherin in Deutschland dauert in der Regel zwischen zwei und vier Jahren, abhängig von der Art der Ausbildung (schulisch oder dual) und dem jeweiligen Bundesland.

  8. Benötige ich eine spezielle Arbeits- oder Aufenthaltserlaubnis, um als Erzieher oder Erzieherin in Deutschland zu arbeiten?

    Ja, als Ausländer benötigen Sie eine gültige Arbeitserlaubnis und Aufenthaltsgenehmigung, um in Deutschland als Erzieher oder Erzieherin arbeiten zu können. Die erforderlichen Dokumente und Voraussetzungen hängen von Ihrem Herkunftsland und Ihrer persönlichen Situation ab. Informieren Sie sich bei der zuständigen Ausländerbehörde und der Bundesagentur für Arbeit über die entsprechenden Verfahren und Anforderungen.

  9. Welche Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Erzieher und Erzieherinnen in Deutschland?

    In Deutschland gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für Erzieher und Erzieherinnen. Sie können sich zum Beispiel auf bestimmte Altersgruppen oder pädagogische Ansätze spezialisieren, Fachkraft für Inklusion werden oder eine Leitungsposition in einer Kindertagesstätte oder Bildungseinrichtung anstreben. Darüber hinaus können Sie ein Studium in Pädagogik, Sozialpädagogik oder Frühkindliche Bildung aufnehmen, um Ihre Karrierechancen zu erweitern.

  10. Wie kann ich mich auf die Arbeit in einem deutschen Kindergarten oder einer deutschen Schule vorbereiten?

    Um sich auf die Arbeit in einem deutschen Kindergarten oder einer deutschen Schule vorzubereiten, ist es wichtig, sich mit dem deutschen Bildungssystem und den pädagogischen Ansätzen vertraut zu machen. Informieren Sie sich über die Bildungspläne und Lehrpläne, die in den jeweiligen Bundesländern gelten, und nehmen Sie an Fort- und Weiterbildungen teil, um Ihr Fachwissen zu vertiefen. Zudem ist es hilfreich, Praktika oder Hospitationen in deutschen Bildungseinrichtungen zu absolvieren, um einen Einblick in den Arbeitsalltag und die Arbeitskultur in Deutschland zu erhalten.

Einstieg in den Beruf

Bewerbung für eine Ausbildung als Erzieher oder Erzieherin

Als deutsche Bewerberin oder als deutscher Bewerber kannst du in der Regel dann eine Ausbildung als Erzieher oder Erzieherin beginnen, wenn du einen Schulabschluss mindestens der 9. Klasse hast. Unternehmen und Berufsschulen können ggf. auch andere Personen aufnehmen. Daneben legen Arbeitgeber ggf. noch weitere Kriterien an. Diese Kriterien können soziale Eigenschaften umfassen wie beispielsweise:

Zu den fachlichen Kriterien, die Arbeitgeber ebenfalls an angehende Auszubildende anlegen können, zählen oft:

  • Gute Schulnoten
  • Insbesondere gute Schulnoten in Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften (MINT).

Bewerbung für eine Ausbildung als Erzieher oder Erzieherin als Ausländer/in

Eine Ausbildung in Deutschland als Erzieher oder Erzieherin kannst du auch auch als nicht-EU-Bürger machen.

Für Bewerberinnen und Bewerber aus anderen EU-Staaten gelten die gleichen Regeln wie für deutsche Bewerberinnen und Bewerber: Allerdings müssen deutsche Sprachkenntnisse etwa auf Niveau B1 vorliegen.

Als Nicht-EU-Bürger (Drittstaatler) kannst du ein Visum für deine Ausbildung in Deutschland erhalten, sobald ein Unternehmen einen Ausbildungsvertrag mit dir unterschreibt. Eine Ausbildung in Deutschland ist für Menschen aus der ganzen Welt möglich. Es ist dafür egal, welche Staatsbürgerschaft du besitzt.

Für Ausländerinnen und Ausländer bestehen die folgenden zwei formalen Konditionen:

  1. du sprichst Deutsch (mindestens Niveau A2)
  2. du hast einen Schulabschluss (mindestens 9 Klassen, auch aus dem Ausland).

Details zur Ausbildung als Erzieher oder Erzieherin

Eine Lehrstelle als Erzieher oder Erzieherin findest du in Deutschland in jedem Bundesland, darunter auch in Berlin, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein. Auch in praktisch jedem Landkreis und jedem Ort in Deutschland gibt es freie Lehrstellen als Erzieher oder Erzieherin. Du kannst dich also sowohl in größeren Städten wie Wuppertal, Mönchengladbach oder Krefeld oder in einem kleineren Ort bewerben.

Zu den zentralen Aufgaben von Erzieherinnen und Erziehern zählen die Planung und Durchführung von pädagogischen Angeboten, die Unterstützung der Kinder und Jugendlichen bei der Entwicklung ihrer sozialen, emotionalen und kognitiven Fähigkeiten sowie die Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Fachkräften. Für die Ausbildung können sich Frauen und Männer aus allen Ländern der Welt bewerben.

Deine Erfolgschancen sind oft sehr hoch: Es gibt in Deutschland jährlich viele unbesetzte Lehrstellen als Erzieher oder Erzieherin und auf jede Lehrstelle kommt statistisch nur jeweils ein Bewerber / eine Bewerberin.

Nichtschülerprüfung

Es kann vorkommen, dass du vielleicht schon im Ausland als Erzieherin studiert hast oder anderweitig Berufserfahrung auf diesem Gebiet bekommen hast, jedoch noch keine staatliche Abschlussprüfung zur Erzieherin oder zum Erzieher absolviert hast.

In diesem Falle ist es möglich, eine sogenannte “Nichtschülerprüfung” zu machen. Hier machst du einfach die offizielle Abschlussprüfung, ohne dass du vorher eine Ausbildung gemacht hast.

Vielseitige Berufsfelder als Pädagogin/Pädagoge

Übrigens: Wenn du deine Ausbildung zum Erzieher oder zur Erzieherin abgeschlossen hast, kannst du an sehr vielen verschiedenen Stellen arbeiten. Das bedeutet nicht nur eine Arbeit in Krippe, Hort oder Schule. Du kannst auch arbeiten als:

Mehr zu den vielseitigen alternativen Berufsfeldern für Erzieherinnen und Erzieher findest du hier.

Vorteile und Nachteile der Arbeit als Erzieherin oder Erzieher

Als Erzieherin oder Erzieher arbeitest du in einem Beruf, der sich mit der Betreuung, Pflege und Bildung von Kindern beschäftigt. Es gibt sowohl Vorteile als auch Nachteile, die damit verbunden sind.

Vorteile

Einer der Vorteile ist die Möglichkeit, einen positiven Einfluss auf die Entwicklung und das Wohlbefinden von Kindern ausüben zu können. Du hast die Chance, sie in ihrer Persönlichkeitsentfaltung und ihrem Lernprozess zu unterstützen und ihnen Werte und Fähigkeiten beizubringen, die sie in ihrem späteren Leben brauchen werden.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Abwechslung im Beruf. Du arbeitest mit Kindern unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Kulturen zusammen und musst dich ständig an neue Herausforderungen und Situationen anpassen. Dies kann sehr bereichernd und erfüllend sein.

Nachteile

Allerdings gibt es auch Nachteile, die mit dem Beruf verbunden sind. Einer davon ist die hohe Verantwortung, die du trägst. Du bist für die Sicherheit und das Wohlergehen der Kinder verantwortlich und musst sicherstellen, dass du immer die bestmögliche Betreuung und Förderung für sie bereitstellst.

Nicht unterschätzen solltest du insgesamt den hohen Zeit- und Energieaufwand, der mit dem Beruf verbunden ist. Du musst oft lange arbeiten und bist auch in deiner Freizeit oft mit Arbeit beschäftigt. Dies kann zu einer hohen Belastung führen und kann es schwierig machen, ein ausgeglichenes Privatleben zu führen.

Erzieherinnen und Erzieher müssen über ein breites Spektrum an Kompetenzen verfügen, darunter Einfühlungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und Geduld, um auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen eingehen zu können.

Ein weiteres Problem kann die manchmal schwierige Zusammenarbeit mit Eltern und Kollegen sein. Du musst oft mit unterschiedlichen Meinungen und Erwartungen umgehen und es kann schwierig sein, eine gemeinsame Lösung zu finden.

Insgesamt jedoch ist der Beruf als Erzieherin oder Erzieher sowohl hinsichtlich seiner Vorteile wie auch seiner möglichen Nachteile nicht so unterschiedlich zu anderen Berufen. Es ist jedoch wichtig, sich im Klaren darüber zu sein, welche Anforderungen und Verantwortungen mit dem Beruf verbunden sind, bevor man sich für ihn entscheidet.

Karrieremöglichkeiten

Wenn du nicht dein Leben lang direkt Kinder erziehen möchtest, gibt es im Beruf einige interessante Karrieremöglichkeiten, die wir dir jetzt vorstellen. Als Erzieher hast du nach deiner Ausbildung verschiedene Karrieremöglichkeiten, sowohl im Bereich der Schulverwaltung als auch im außerschulischen Bereich.

Im Bereich der Schulverwaltung kannst du beispielsweise Karriere als Schulleiter, Stellvertretender Schulleiter oder als Lehrer machen. Diese Positionen erfordern meist eine Weiterbildung und eine bestimmte Anzahl an Berufserfahrung. Du hast hier die Möglichkeit, die Verwaltung und Organisation einer Schule zu übernehmen und aktiv an der Verbesserung der Schulqualität teilzunehmen.

Im außerschulischen Bereich kannst du als Erzieher in der Kinderbetreuung, in der Jugendhilfe oder in der Erwachsenenbildung arbeiten. Du kannst dich zum Beispiel in einer Tagesstätte, einem Kindergarten, einer Schulkindbetreuung oder einer Jugendeinrichtung engagieren. Hier hast du die Möglichkeit, dich auf bestimmte Zielgruppen und Bedürfnisse zu spezialisieren und deine Fähigkeiten und Kenntnisse weiter zu vertiefen.

Eine weitere Karrieremöglichkeit im außerschulischen Bereich wäre, dich als Erziehungsberater zu spezialisieren. Hier hast du die Möglichkeit, Familien und Einzelpersonen in Erziehungsfragen zu beraten und zu unterstützen.

Es gibt also eine Vielzahl von Karrieremöglichkeiten als Erzieher und es kommt darauf an, welche Ziele und Interessen du verfolgst. Wichtig ist, dass du dich weiterbildest und dich in deinem Beruf engagierst, um deine Chancen auf eine Karriereentwicklung zu erhöhen.

Persönlicher Eignungstest für den Beruf des/der Erziehers/Erzieherin

Bevor du dich für den Beruf des/der Erziehers/Erzieherin entscheidest, ist es wichtig, deine persönliche Eignung für diesen Bereich zu prüfen. Beantworte die folgenden Fragen ehrlich und schaue, ob du das Potenzial hast, eine erfolgreiche Karriere in der Kinderbetreuung einzuschlagen.

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