Duale Berufsausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit

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In der dualen Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit lernen die Auszubildenden, wie sie Personen, Objekte und Werte schützen können. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen wie Flughäfen, Bahnhöfen oder bei Veranstaltungen.

Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Bevor du dich für die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit entscheidest, prüfe zuerst, ob in deiner Region noch Ausbildungsplätze angeboten werden. Manche Unternehmen können ihre Ausbildungsangebote ändern. Diese Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und wird sowohl in der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb absolviert.

ThemaDetails
Ausbildungsdauer3 Jahre
VergütungZwischen 700 EUR im ersten Jahr bis zu 1200 EUR im dritten Jahr
ArbeitsbereicheFlughäfen, Bahnhöfe, Veranstaltungen, Gebäudeüberwachung
SchulfächerRechtskunde, Sicherheitstechnik, Kommunikation

Die duale Ausbildung ist besonders praxisorientiert. Du wirst z.B. im Bereich der Sicherheitstechnik geschult und lernst, wie du technische Anlagen wie Überwachungskameras bedienst. Du erhältst auch eine umfassende Schulung in rechtlichen Grundlagen, um in Notsituationen richtig zu handeln.

Zu deinem Arbeitsalltag gehört es, Sicherheitskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Du führst außerdem regelmäßige Sicherheitsrundgänge durch und bist verantwortlich für die Überprüfung von Sicherheitsanlagen. Kommunikationsfähigkeiten und Teamarbeit sind ebenfalls sehr wichtig.

  • Prüfe, ob ein Ausbildungsplatz in deiner Region angeboten wird.
  • Informiere dich über die Ausbildungsinhalte und Anforderungen.
  • Bereite dich auf ein Bewerbungsgespräch vor.

Absolventen dieser dualen Ausbildung haben gute berufliche Perspektiven. Viele werden direkt vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Mit zusätzlicher Qualifikation ist auch ein Aufstieg in höhere Positionen möglich.

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Voraussetzungen für eine duale Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Die duale Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit eröffnet viele berufliche Möglichkeiten. In dieser Ausbildung lernen angehende Sicherheitsspezialisten den Umgang mit Sicherheits- und Überwachungstechnik sowie das Management von Sicherheitsdiensten. Vor Beginn der Ausbildung sollten jedoch einige Voraussetzungen geprüft und erfüllt werden.

Allgemeine Voraussetzungen

Um eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit zu beginnen, ist in der Regel ein Schulabschluss erforderlich. Ein mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) wird oftmals bevorzugt, doch auch mit einem Hauptschulabschluss gibt es Möglichkeiten. Wichtig sind zudem gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und ein Mindestalter von 18 Jahren.

VoraussetzungDetails
SchulabschlussRealschulabschluss oder Hauptschulabschluss
AlterMindestens 18 Jahre
SprachkenntnisseGute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

Gesundheitliche Anforderungen

In diesem Beruf spielen körperliche Fitness und Gesundheit eine wichtige Rolle. Ein ärztliches Attest muss vorgelegt werden, um die gesundheitliche Eignung nachzuweisen. Auch psychische Stabilität ist unerlässlich, da der Beruf oft stressige Situationen mit sich bringt.

  • Ärztliches Attest über gesundheitliche Eignung
  • Körperliche Fitness
  • Psychische Belastbarkeit

Persönliche Eigenschaften

Zu den persönlichen Voraussetzungen gehören Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Auch Durchsetzungsvermögen und Teamfähigkeit sind wichtig. Ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis ist ebenfalls Voraussetzung, da der Beruf im Sicherheitsbereich angesiedelt ist.

Ein typischer Arbeitstag nach der dualen Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist in verschiedenen Branchen gefragt. Dabei lernt man, wie man für die Sicherheit von Gebäuden, Personen und Veranstaltungen sorgt. Dieser Artikel gibt einen Einblick in den Alltag nach Abschluss der Ausbildung.

Tägliche Aufgaben und Verantwortlichkeiten

Nach der Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit kann der Tagesablauf je nach Einsatzbereich unterschiedlich sein. Einige arbeiten in großen Firmen, andere in der Veranstaltungsbranche oder in Sicherheitsdiensten.

ZeitAufgabe
06:00 – 09:00 UhrSicherheitskontrollen und Rundgänge in Gebäuden
09:00 – 12:00 UhrÜberwachung von Überwachungskameras und Alarmsystemen
12:00 – 13:00 UhrMittagspause
13:00 – 15:00 UhrSicherheitsanalysen und Erstellung von Berichten
15:00 – 17:00 UhrBriefings und Koordination mit Kollegen

Am Morgen startet der Arbeitstag häufig mit Sicherheitskontrollen. Dabei werden Gebäude überprüft und mögliche Sicherheitsrisiken erkannt und gemeldet. Diese Kontrollen sind wichtig, um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten.

  • Überwachung von Überwachungskameras
  • Alarmsysteme kontrollieren
  • Besucherregistrierung
  • Veranstaltungen sichern

Am Nachmittag wird häufig am Schreibtisch gearbeitet. Es werden Berichte erstellt und Sicherheitsanalysen vorgenommen. Diese Analysen helfen dabei, langfristige Sicherheitsstrategien zu entwickeln.

Zum Abschluss des Arbeitstages stehen meist Briefings und die Koordination mit Kollegen auf dem Programm. Hier wird besprochen, was tagsüber passiert ist und welche Aufgaben am nächsten Tag anstehen. Gute Kommunikation ist dabei unverzichtbar.

Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist in Deutschland möglich. Diese Ausbildung bereitet auf Tätigkeiten im Sicherheitssektor vor. Sie dauert in der Regel drei Jahre.

Die Fachkräfte arbeiten in unterschiedlichen Branchen, wie zum Beispiel in der privaten Sicherheitswirtschaft oder im öffentlichen Sektor. Sie haben Einsätze in Einkaufszentren, Flughäfen oder bei Veranstaltungen.

BrancheTypische Einsatzorte
Private SicherheitswirtschaftEinkaufszentren, Flughäfen, Unternehmen
Öffentlicher SektorBehörden, Krankenhäuser, Universitäten
Ausrichter von VeranstaltungenSportstätten, Konzerthallen, Messen

Innerhalb der Ausbildung lernen die Auszubildenden den Umgang mit Sicherheitstechnik und Schutzmaßnahmen. Auch der Bereich der Kriminalprävention spielt eine große Rolle.

Sie müssen rechtliche Vorschriften kennen und anwenden können. Zudem wird großer Wert auf Deeskalationstechniken und den Umgang mit Menschen in schwierigen Situationen gelegt.

Daten und Fakten

  • Es gibt derzeit etwa 50.000 ausgebildete Fachkräfte für Schutz und Sicherheit in Deutschland.
  • Der durchschnittliche Jahresverdienst einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit liegt bei etwa 28.000 bis 34.000 €.
  • Die Nachfrage nach Fachkräften für Schutz und Sicherheit steigt jährlich um rund 5 %.
  • Etwa 20 % der Fachkräfte für Schutz und Sicherheit spezialisieren sich auf Informationssicherheit.
  • Mehr als 60 % der Fachkräfte arbeiten in privaten Sicherheitsunternehmen.
  • Der Bedarf an Sicherheitsdienstleistungen in Deutschland hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt.
  • Mindestens 70 % der Fachkräfte durchlaufen Fortbildungsmaßnahmen während ihrer Karriere.

Hauptaufgaben einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit

  • Absicherung von Personen und Objekten
  • Durchführung von Kontrollgängen und Streifendiensten
  • Überwachung von Alarmanlagen und Systemen
  • Einsatz in der Notfall- und Krisenintervention

Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist vielseitig und bietet zahlreiche berufliche Perspektiven. Besonders geeignet ist sie für Menschen, die aufmerksam, zuverlässig und konfliktfähig sind.

Fachkraft für Schutz und Sicherheit: Regionen mit hoher Nachfrage

Hohe Nachfrage nach Fachkräften in Deutschland

Eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bietet viele Möglichkeiten. Diese Berufsrichtung ist besonders in einer Zeit, in der Sicherheit immer wichtiger wird, gefragt. Aber nicht überall in Deutschland ist die Nachfrage gleich hoch.

RegionNachfrageBesonderheiten
BerlinHochViele Botschaften und Regierungseinrichtungen
HamburgHochZahlreiche Hafenanlagen und Logistikzentren
MünchenHochStandort vieler großer Unternehmen und Banken
Frankfurt am MainSehr hochFinanzmetropole mit vielen Banken und Börsen
KölnHochGroße Messe- und Veranstaltungszentren
StuttgartMittelIndustriestandort mit vielen Automobilherstellern

In Berlin gibt es aufgrund der zahlreichen Botschaften und Regierungseinrichtungen eine hohe Nachfrage nach Sicherheitskräften. Besonders wichtig sind hier Kenntnisse im Bereich Personenschutz und Objektschutz. Viele private Sicherheitsfirmen arbeiten eng mit der Regierung zusammen.

Frankfurt am Main, als Finanzmetropole Deutschlands, hat einen sehr großen Bedarf an Fachkräften für Schutz und Sicherheit. Hier stehen Banken und die Börse im Zentrum des Sicherheitsbedarfs. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf dem Schutz vor Wirtschaftskriminalität.

In Hamburg sind es vor allem die Häfen und Logistikzentren, die viele Sicherheitskräfte benötigen. Diese Standorte sind für den internationalen Handel von großer Bedeutung. Auch hier spielt der Schutz großer Bereiche und die Prävention von Diebstahl eine wichtige Rolle.

  • Berlin: Regierungseinrichtungen, Botschaften
  • Hamburg: Hafenschutz, Logistik
  • Frankfurt am Main: Banken, Börse
  • München: Unternehmen, Banken
  • Köln: Messen, Veranstaltungen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in diesen Regionen viele Einsatzmöglichkeiten für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit gibt. Die Ausbildung bietet somit eine gute Perspektive für eine sichere Zukunft. Wichtig ist jedoch, dass Interessierte auch mobil und flexibel sind, um in den Regionen mit hoher Nachfrage arbeiten zu können.

Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit dauert in der Regel drei Jahre und bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in der Sicherheitsbranche. Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit sorgt man für die Sicherheit von Personen, Objekten und Werten. Dabei arbeitet man eng mit Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zusammen.

Möglichkeiten für Ausländer und Quereinsteiger in der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit steht auch Ausländern und Quereinsteigern offen. Es ist wichtig, zuerst zu überprüfen, ob in diesem Berufsfeld noch ausgebildet wird. Viele Unternehmen in Deutschland bieten diese Ausbildung an, und es gibt verschiedene Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen.

AnforderungBeschreibung
SpracheGute Deutschkenntnisse sind erforderlich
BildungsabschlussMindestens Hauptschulabschluss
AlterAb 18 Jahren
ZuverlässigkeitKeine Vorstrafen, Nachweis der Zuverlässigkeit
GesundheitKörperliche und psychische Eignung

Quereinsteiger, die sich für die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit interessieren, sollten sich ebenfalls informieren, ob eine Nachqualifizierung notwendig ist. Diverse Fortbildungen und Kurse können helfen, eventuelle Lücken zu schließen. Viele Bildungsträger bieten spezielle Programme an.

  • Intensivsprachkurse für Ausländer
  • Grundkurse in Sicherheits- und Überwachungstechnologien
  • Schulungen in Deeskalationstechniken

Die Sicherheitsbranche ist ein wachsender Sektor in Deutschland und bietet langfristige Perspektiven. Ob als Ausländer oder Quereinsteiger, eine gründliche Vorbereitung und Nachqualifizierung können den Einstieg in die Ausbildung erleichtern.

Gehaltserwartungen während der Ausbildung und im Beruf als Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist eine anerkannte duale Berufsausbildung in Deutschland. Dieser Berufszweig spielt eine wichtige Rolle in den Bereichen Sicherheitsdienste und Objektschutz. Es ist entscheidend, zunächst zu überprüfen, ob diese Ausbildung noch angeboten wird, da sich die Nachfrage und das Angebot ändern können.

Während der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit sind die Vergütungen tariflich geregelt und können je nach Bundesland und Arbeitgeber variieren. Im ersten Ausbildungsjahr verdient man in der Regel zwischen 700 und 900 Euro brutto im Monat. Im zweiten Ausbildungsjahr steigt das Gehalt auf etwa 800 bis 1.000 Euro, und im dritten Ausbildungsjahr können Auszubildende mit einem Verdienst zwischen 900 und 1.100 Euro rechnen. Diese Gehaltsspanne kann individuell schwanken, je nachdem, ob der Ausbildungsbetrieb tarifgebunden ist oder nicht.

AusbildungsjahrGehalt (Brutto)
1. Jahr700 – 900 Euro
2. Jahr800 – 1.000 Euro
3. Jahr900 – 1.100 Euro

Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung und einigen Jahren Berufserfahrung erhöht sich das Gehalt je nach Position und Verantwortungsbereich erheblich. Berufseinsteiger können mit einem Einstiegsgehalt von etwa 2.000 bis 2.800 Euro brutto im Monat rechnen. Mit steigender Berufserfahrung und zusätzlichen Qualifikationen kann das Gehalt auf bis zu 3.500 Euro und mehr ansteigen.

Die Einsatzbereiche für ausgebildete Fachkräfte für Schutz und Sicherheit sind vielfältig. Hierzu zählen Personenschutz, Veranstaltungsdienste, Werkschutz oder der Schutz von öffentlichen Einrichtungen. Spezialisierungen und Weiterbildungen, wie eine Zusatzqualifikation zum Meister oder die Übernahme von Führungsaufgaben, können das Gehalt weiter erhöhen.

  • Personenschutz
  • Veranstaltungsdienste
  • Werkschutz
  • Schutz von öffentlichen Einrichtungen

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Verdienstmöglichkeiten als Fachkraft für Schutz und Sicherheit sowohl in der Ausbildung als auch im späteren Berufsleben attraktiv sind. Die genauen Gehaltszahlen können stark variieren, weshalb es ratsam ist, sich bei der Wahl des Ausbildungsbetriebes umfassend zu informieren.

Eine Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist anspruchsvoll und vielseitig. Sie beinhaltet den Schutz von Objekten, Personen und Werten. Doch nicht jeder findet in diesem Beruf seine Erfüllung und sucht nach Alternativen.

Ähnliche Berufe und Alternativen zur Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Auch wenn der Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit viele Perspektiven bietet, gibt es alternative Berufe, die ähnliche Fähigkeiten und Kenntnisse erfordern. Diese Alternativen können je nach persönlichem Interesse und Berufsziel gewählt werden. Sie variieren in Art und Umfang der Aufgaben, erfordern aber ebenfalls ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Sicherheitsdenken.

BerufTätigkeitsfeld
Polizist/PolizistinSicherheitsaufgaben, Streifendienst, Kriminalitätsbekämpfung
Feuerwehrmann/FeuerwehrfrauBrandbekämpfung, technische Hilfeleistung, Rettungseinsätze
Notfallsanitäter/NotfallsanitäterinMedizinische Notfallversorgung, Rettungseinsätze
Sicherheitsbeauftragter/SicherheitsbeauftragteArbeitssicherheit, Unfallverhütung, Schulungen
Detektiv/DetektivinErmittlungen, Überwachung, Sicherheitsberatung

Ein Beruf im Polizeidienst ist beispielsweise eine Alternative für diejenigen, die eine staatliche Aufgabe übernehmen wollen. Hier sind ähnliche Sicherheitsaufgaben wie bei der Fachkraft für Schutz und Sicherheit zu bewältigen. Dazu kommen erweiterte Befugnisse und ein breiteres Einsatzspektrum.

Ebenfalls im Bereich der Sicherheit angesiedelt ist der Beruf des Feuerwehrmanns oder der Feuerwehrfrau. Hier stehen der Schutz von Menschenleben und Sachwerten im Vordergrund. Die Aufgaben sind körperlich sehr fordernd und erfordern hohe psychische Belastbarkeit.

  • Polizist/Polizistin: gut bezahlte Beamtenlaufbahn, aber strenge Einstellungsvoraussetzungen
  • Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau: hohe körperliche Fitness und Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten notwendig
  • Notfallsanitäter/Notfallsanitäterin: medizinisches Fachwissen und schnelle Reaktionsfähigkeit erforderlich
  • Sicherheitsbeauftragter/Sicherheitsbeauftragte: Fokus auf Prävention und Arbeitssicherheit
  • Detektiv/Detektivin: oft selbständig tätig, erfordert gutes Observationstalent und Diskretion

Zusammenfassend bieten die genannten Berufe ähnlich spannende und verantwortungsvolle Tätigkeiten wie die einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Es lohnt sich, diese Alternativen in Betracht zu ziehen und die eigenen Interessen und Fähigkeiten zu prüfen.

Eignungstest: Fachkraft für Schutz und Sicherheit

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