Mit der Branche Finanzdienstleistungen befassen wir uns mit Dienstleistungen rund um das Thema Finanzen. Dazu gehört beispielsweise die Verwaltung von Vermögen, die Beratung von Kunden in Finanzfragen, die Bereitstellung von Finanzprodukten wie Krediten oder Versicherungen sowie die Abwicklung von Zahlungsverkehr. Was ist wichtig zur Karriere im Bereich Finanzdienstleistungen?
Inhaltsverzeichnis
Produkte und Dienstleistungen in der Branche Finanzdienstleistungen
Typische Produkte und Dienstleistungen für die Branche Finanzdienstleistungen sind zum Beispiel Girokonten, Kredite, Versicherungen, Anlagemöglichkeiten, aber auch Beratungen in Finanzfragen und die Verwaltung von Vermögen.
Einige bekannte Unternehmen, die sich mit Finanzdienstleistungen beschäftigen, sind beispielsweise die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Allianz, die Deutsche Asset Management sowie die DZ Bank.
Es gibt aber auch viele kleine und mittelständische Unternehmen in diesem Bereich sowie Selbstständige. Häufige Berufe in der Branche Finanzdienstleistungen sind zum Beispiel Bankkaufleute, Versicherungskaufleute, Finanzberater, Risk-Manager, Produktmanager und Finanzanalysten. In Regionen wie Frankfurt am Main, München, Hamburg und Berlin gibt es besonders viele Unternehmen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen.
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Typische und häufige Aufgaben eines Finanzdienstleisters
Ein Finanzdienstleister ist ein Unternehmen oder eine Person, die Finanzdienstleistungen anbietet. Dazu gehören zum Beispiel:
- Beratung von Kunden in Finanzfragen, wie z.B. Anlagestrategien, Versicherungen, Kredite, Altersvorsorge
- Verwaltung von Vermögen, wie z.B. Portfolio-Management
- Bereitstellung von Finanzprodukten wie z.B. Krediten, Versicherungen, Anlagemöglichkeiten
- Abwicklung von Zahlungsverkehr, wie z.B. Überweisungen, Lastschriften, EC-Karten-Transaktionen
- Finanzplanung und -analyse, wie z.B. Erstellung von Finanzplänen und -prognosen
Einzelne mögliche Tätigkeiten im Bereich Finanzdienstleistungen
- Ein Finanzdienstleister kann in verschiedenen Branchen tätig sein, wie z.B. in der Banken-, Versicherungs- oder Investmentbranche.
- Ein Finanzberater ist ein Finanzdienstleister, der Kunden in Finanzfragen berät. Er analysiert die Finanzsituation des Kunden, erstellt Finanzpläne und gibt Empfehlungen zu Anlagestrategien, Versicherungen, Krediten und Altersvorsorge. Er ist auch für die Verwaltung des Vermögens des Kunden verantwortlich.
- Ein Portfolio Manager ist ein Finanzdienstleister, der dafür verantwortlich ist, das Vermögen von Kunden zu verwalten. Er untersucht die Finanzmärkte und sucht nach Anlagemöglichkeiten, die den Zielen des Kunden entsprechen. Er trifft Entscheidungen über die Zusammensetzung des Portfolios und überwacht die Performance.
- Ein Finanzanalyst ist ein Finanzdienstleister, der Finanzdaten sammelt, analysiert und interpretiert, um Entscheidungen über Investitionen zu treffen. Er erstellt Finanzprognosen und Bewertungen von Unternehmen, Branchen und Märkten.
- Ein Financial Controller ist ein Finanzdienstleister, der für die Finanzplanung, -kontrolle und -berichterstattung eines Unternehmens verantwortlich ist. Er erstellt Finanzprognosen, analysiert Finanzdaten und gibt Empfehlungen zur Verbesserung der Finanzlage des Unternehmens.
Je nach Unternehmen, Branche und Fokus variieren diese Profile. Nicht alle Finanzdienstleister üben die gleichen Tätigkeiten aus.
Einstieg in die Branche Finanzdienstleistungen
Wenn Du mit einer dualen Berufsausbildung in die Branche Finanzdienstleistungen einsteigen möchtest, kannst Du beispielsweise eine Ausbildung zum Bankkaufmann oder zur Versicherungskauffrau machen. Auch für ein Duales Studium gibt es in der Branche Finanzdienstleistungen verschiedene Möglichkeiten.
So kannst Du beispielsweise ein BWL-Studium mit Schwerpunkt Finance oder ein Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft absolvieren. Auch mit einem Bachelorstudium oder Masterstudium im Bereich Wirtschaft, Finanzen oder Recht kann dir ein guter Einstieg gelingen.
Daten und Fakten
- Laut einer aktuellen Studie sind die Beschäftigungsmöglichkeiten im Finanzsektor in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen.
- Im Jahr 2020 stieg die Anzahl der Beschäftigten im deutschen Finanzdienstleistungssektor um 2,3% im Vergleich zum Vorjahr.
- Der Durchschnittslohn im Finanzsektor liegt über dem Durchschnitt in anderen Branchen.
- Der Finanzsektor ist einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland.
- Die Bedeutung der Finanzdienstleistungsbranche für die deutsche Wirtschaft nimmt weiter zu.
- Die Digitalisierung und technologische Innovationen haben das Berufsfeld im Finanzsektor stark beeinflusst.
- Der Finanzsektor bietet eine große Bandbreite an unterschiedlichen Berufsfeldern und Tätigkeitsbereichen.
Verdienst im Bereich Finanzdienstleistungen
Im Durchschnitt verdient man in der Branche Finanzdienstleistungen unterschiedlich viel, je nachdem welchen Beruf man ausübt. Hier ein paar Beispiele für durchschnittliche Gehälter in einzelnen Berufen:
- Bankkaufmann/frau: ca. 40.000 – 55.000 Euro pro Jahr
- Versicherungskaufmann/frau: ca. 35.000 – 45.000 Euro pro Jahr
- Finanzberater: ca. 45.000 – 75.000 Euro pro Jahr
- Risk-Manager: ca. 55.000 – 75.000 Euro pro Jahr
- Produktmanager Finanzdienstleistungen: ca. 50.000 – 80.000 Euro pro Jahr
- Finanzanalyst: ca. 50.000 – 75.000 Euro pro Jahr
- Financial Controller: ca. 55.000 – 85.000 Euro pro Jahr
- Finanzwirt: ca. 50.000 – 80.000 Euro pro Jahr
- Finanzmathematiker: ca. 60.000 – 90.000 Euro pro Jahr
- Fondsmanager: ca. 70.000 – 150.000 Euro pro Jahr
Es ist zu beachten, dass das Gehalt von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Größe und dem Standort des Unternehmens, der Erfahrung und Qualifikation des Mitarbeiters sowie der Branche und dem Bereich in dem man tätig ist.
Berufsaussichten
Die wirtschaftlichen Aussichten für den Bereich Finanzdienstleistungen sind in Deutschland generell positiv. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie bleibt die Nachfrage nach Finanzdienstleistungen stabil. Auch die fortschreitende Digitalisierung der Finanzbranche bietet immer mehr Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen.
Chancen für Ausländerinnen und Ausländer in dieser Branche
Die Chancen für Ausländerinnen und Ausländer, in der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland anzufangen, sind gut. Viele Unternehmen setzen auf die Vielfalt ihrer Belegschaft und suchen gezielt nach qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland. Wichtig ist allerdings eine gute Kenntnis der deutschen Sprache und ein entsprechendes Qualifikationsprofil.
Ein weiterer wichtiger Faktor für eine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland ist die Qualifikation. In vielen Bereichen der Branche ist es notwendig, bestimmte Zertifizierungen und Lizenzen zu erwerben, um die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten nachzuweisen. Dies kann beispielsweise durch die Prüfung zum geprüften Finanzplaner oder zum zertifizierten Finanzanalysten erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit um in die Finanzdienstleistungsbranche einzusteigen ist durch ein Praktikum oder eine Trainee-Stelle. Viele Unternehmen bieten diese Möglichkeiten an, um junge Talente zu fördern und für die Branche zu begeistern.
Was sollte ich noch wissen?
Regulierungen und Gesetze
Du solltest beachten, dass Finanzdienstleistungsunternehmen einer Vielzahl von Regulierungen und Gesetzen unterliegen, die einzuhalten sind, um ihre Tätigkeiten ausüben zu können. Diese Regulierungen und Gesetze stellen sicher, dass Finanzdienstleistungen fair, transparent und sicher für die Kunden sind. Ein Beispiel hierfür ist die MiFID II-Verordnung, die die Finanzberatung regelt und die einheitliche Regeln für die Finanzmärkte in der EU festlegt. Ein weiteres Beispiel ist die MaRisk, die Risikomanagement-Anforderungen für Banken festlegt. Du musst daher bereit sein, viele Gesetze zu lesen und in deinem Handeln zu beachten.
Technologische Entwicklungen
Weiterhin solltest du bereit sein, der technologischen Entwicklung in der Finanzdienstleistungsbranche zu folgen. In den letzten Jahren hat es in der Branche eine rasante Entwicklung gegeben. Unternehmen setzen immer mehr auf digitale Technologien, um ihre Prozesse zu optimieren und ihre Dienstleistungen für die Kunden zu verbessern.
Dazu gehören beispielsweise die Automatisierung von Finanzprozessen, die Nutzung von künstlicher Intelligenz und Machine Learning, die Entwicklung von Online- und Mobile-Banking-Lösungen sowie die Einführung von Blockchain-Technologien.
Diese technologischen Entwicklungen bringen nicht nur Vorteile für die Finanzdienstleistungsunternehmen, sondern auch für die Kunden. So ermöglicht die Automatisierung von Finanzprozessen beispielsweise eine schnellere und effizientere Abwicklung von Transaktionen. Durch die Nutzung von künstlicher Intelligenz und Machine Learning können Finanzdienstleistungsunternehmen künftig noch weiter personalisierte Angebote und Dienstleistungen für ihre Kunden erstellen.
Als Frau in der Finanzbranche arbeiten
Als Frau in der Finanzbranche arbeiten bedeutet, sich in einer Welt zu bewegen, die traditionell von Männern dominiert wird. Dies kann sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringen. Eine der Herausforderungen kann die mangelnde Repräsentation von Frauen in Führungspositionen sein. Obwohl in den letzten Jahren Fortschritte gemacht wurden, sind Frauen in der Finanzbranche immer noch unterrepräsentiert. Dies kann dazu führen, dass Frauen weniger mentale Modelle haben, von denen sie lernen und sich inspirieren lassen können, und dass sie sich in einer Umgebung fühlen, die nicht ihren Bedürfnissen entspricht.
Eine Chance die sich aber daraus ergeben kann, ist die Möglichkeit, als Frau in der Finanzbranche eine Vorreiterrolle einzunehmen. Frauen können dazu beitragen, die Branche zu diversifizieren und neue Perspektiven einzubringen. Sie können auch dazu beitragen, die Branche inklusiverer und gerechter zu gestalten. Durch ihre Präsenz können sie auch dazu beitragen, dass sich die Branche verändert und an die Bedürfnisse von Frauen anpasst.
Eine weitere Chance die sich daraus ergeben kann, ist die Möglichkeit, sich in einer männerdominierten Branche zu behaupten und zu beweisen, dass Frauen genauso erfolgreich sein können wie Männer. Dies kann dazu führen, dass Frauen ihre Karriereziele erreichen und ihr Potenzial voll ausschöpfen können. Es kann auch dazu führen, dass sie in Führungspositionen aufsteigen und somit andere Frauen inspirieren und ermutigen, ebenfalls in der Finanzbranche Karriere zu machen.
Ein weiterer Aspekt ist, dass Frauen in der Finanzbranche oft eine andere Art von Führungsstil haben, der auf Kooperation, Empathie und Kommunikation basiert. Dies kann dazu beitragen, dass die Arbeitskultur in der Finanzbranche insgesamt inklusiverer und gerechter wird. Ein Team, in dem Frauen und Männer gleichberechtigt vertreten sind, kann auch dazu beitragen, dass die Entscheidungen, die getroffen werden, aus einer breiteren Perspektive heraus betrachtet werden und somit zu besseren Ergebnissen führen.
Duales Studium als Einstieg in die Branche
Ein Duales Studium ist eine hervorragende Möglichkeit, um direkt in die Praxis einzusteigen und gleichzeitig ein akademisches Studium zu absolvieren. Insbesondere in der Branche der Finanzdienstleistungen ist ein Duales Studium eine beliebte Option, um einen erfolgreichen Einstieg in den Beruf zu finden.
Um in die Branche der Finanzdienstleistungen einzusteigen, bieten viele Hochschulen Duale Studiengänge an, die eine Kombination aus theoretischem Studium und praktischer Erfahrung bieten. Zu den relevanten Fächern im Dualen Studium gehören zum Beispiel Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Mathematik, Informatik oder Finanzwissenschaften.
Einige der bekanntesten Hochschulen, die Duale Studiengänge im Bereich der Finanzdienstleistungen anbieten, sind die Frankfurt School of Finance & Management, die Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
Neben den Hochschulen gibt es auch eine Vielzahl von Arbeitgebern, die Duale Studiengänge im Bereich der Finanzdienstleistungen anbieten. Dazu gehören zum Beispiel Banken, Versicherungen, Beratungsunternehmen und Investmentgesellschaften.
Einige der bekannten Arbeitgeber, die Duale Studiengänge im Bereich der Finanzdienstleistungen anbieten, sind die Deutsche Bank, die Allianz, PwC, KPMG und BlackRock. Die Duale Ausbildung ist eine hervorragende Möglichkeit, um direkt mit den Arbeitsprozessen und der Kultur der Arbeitgeber vertraut zu werden und wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln.
Wichtige Unternehmen der Branche
Die Branche der Finanzdienstleistungen ist vielfältig und umfasst eine breite Palette von Unternehmen, die verschiedene Dienstleistungen anbieten. Hier sind einige wichtige Unternehmen der Branche und eine kurze Übersicht über ihre Dienstleistungen:
- Deutsche Bank: Die Deutsche Bank ist eine der größten Banken in Deutschland und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Investmentbanking, Vermögensverwaltung, Kreditvergabe und Zahlungsverkehr. Sie ist auch im Bereich der digitalen Finanzdienstleistungen aktiv und bietet eine Vielzahl von Online-Banking-Dienstleistungen an.
- Allianz: Die Allianz ist ein internationaler Versicherungskonzern und bietet eine Vielzahl von Versicherungsdienstleistungen an, darunter Lebensversicherungen, Krankenversicherungen, Kfz-Versicherungen und Hausratversicherungen. Sie ist auch im Bereich der Vermögensverwaltung tätig und bietet Fonds- und Investmentprodukte an.
- Commerzbank: Die Commerzbank ist eine deutsche Bank und bietet Dienstleistungen im Bereich Investmentbanking, Vermögensverwaltung und Kreditvergabe an. Sie ist auch im Bereich des internationalen Zahlungsverkehrs aktiv und bietet Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr an.
- DWS: DWS ist ein internationaler Vermögensverwalter und bietet eine breite Palette von Anlageprodukten und Dienstleistungen an, darunter Fonds, ETFs, Aktien- und Rentenfonds, Immobilien- und Infrastrukturfonds sowie individuelle Vermögensverwaltung.
- Deutsche Börse: Die Deutsche Börse ist ein internationaler Finanzdienstleister und betreibt verschiedene Börsen, darunter die Frankfurter Wertpapierbörse. Sie bietet auch Clearing- und Abwicklungsleistungen für verschiedene Finanzinstrumente und Derivate an.
- Axa: Axa ist ein internationaler Versicherungskonzern und bietet eine Vielzahl von Versicherungsdienstleistungen an, darunter Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen. Sie ist auch im Bereich der Vermögensverwaltung tätig und bietet Fonds- und Investmentprodukte an.
Die Branche der Finanzdienstleistungen umfasst jedoch nicht nur diese und andere große Unternehmen, sondern auch eine Vielzahl von kleinen und mittleren Unternehmen, die sich mit diesem Thema befassen. Diese Unternehmen bieten oft spezialisierte Dienstleistungen an und sind in der Regel auf bestimmte Branchen oder Regionen spezialisiert.
Ein Beispiel für ein kleineres Unternehmen in der Finanzdienstleistungsbranche sind beispielsweise Vermögensverwalter oder Family Offices. Diese Unternehmen bieten individuelle Beratung und Verwaltung von Vermögenswerten an und haben oft enge Beziehungen zu ihren Kunden.
Ein weiteres Beispiel sind FinTech-Unternehmen, die sich auf digitale Finanzdienstleistungen spezialisiert haben. Diese Unternehmen bieten oft innovative Lösungen im Bereich des Zahlungsverkehrs, der Vermögensverwaltung oder der Kreditvergabe an und haben oft eine hohe Kundenorientierung.
Darüber hinaus gibt es auch eine Vielzahl von kleineren Banken und Versicherungen, die sich auf bestimmte Regionen oder Kundengruppen spezialisiert haben. Diese Unternehmen bieten oft spezielle Produkte und Dienstleistungen an, die auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind.
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Bevor du dich für eine Karriere im Finanzdienstleistungssektor entscheidest, ist es wichtig, deine persönliche Eignung für diesen Berufszweig zu prüfen. Beantworte die folgenden Fragen ehrlich und reflektiere darüber, ob dieser Bereich zu dir und deinen Fähigkeiten passt.
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