Jobs beim Staat in Deutschland: was muss ich wissen?

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Welche beruflichen Alternativen gibt es aktuell beim Staat? Lohnen sich Bewerbungen für Jobs beim Staat? Wir geben unsere Antworten.

Welche Stellen beim Staat bieten Jobs an?

Der “Staat” in Deutschland ist im internationalen Vergleich extrem kleinteilig, verästelt und unübersichtlich. Du kannst Jobs unter anderem in diesen Einrichtungen finden:

  • Öffentlicher Dienst und Öffentliche Verwaltung von Bund, Ländern, Landkreisen und Gemeinden
  • Kommunale Betriebe (Verkehrsbetriebe, Wasser- und Abwasserverbände, Abfallverbände etc.)
  • Körperschaften, Anstalten des Öffentlichen Rechts, Stiftungen des Öffentlichen Rechts
  • Kirchen, Wohlfahrtspflege und freie Träger (beispielsweise auch Schulen)
  • Kommunale Kliniken und Pflegedienste
  • Universitäten und Forschungseinrichtungen
  • Öffentliche Unternehmen, staatseigene Unternehmen und staatsnahe Unternehmen.

Jobs beim Staat in Deutschland: Teste dein Wissen!

Willkommen zu unserem Quiz zum Thema 'Jobs beim Staat in Deutschland'! Finde heraus, wie gut du dich in der Welt der staatlichen Arbeitsplätze in Deutschland auskennst. Bist du bereit, dein Wissen zu testen und etwas Neues über dieses spannende Feld zu lernen? Los geht's!

Life-in-Germany.de ist ein unabhängiges Online-Magazin, das seit 2018 über Karrieremöglichkeiten in Deutschland informiert. Wir geben Tipps zu Ausbildung, Dualem Studium, Studium, Job und Bewerbung. Wir unterstützen Unternehmen und Initiativen bei der internationalen Fachkräftegewinnung. Wir freuen uns über Kooperationsanfragen und Themenvorschläge.

In welchen Bereichen kann man Jobs beim Staat finden?

So vielfältig wie die staatlichen Stellen sind, so vielfältig sind auch die Berufe, Tätigkeiten und Ausbildungen, die du beim Staat finden kannst.

Unter anderem kannst du für den Staat arbeiten als:

  • Arzt/Ärztin
  • Verwaltungsfachangestellter/Verwaltungsfachangestellte
  • Lehrer/Lehrerin
  • Busfahrer/Busfahrerin
  • Bürosachbearbeiter/Bürosachbearbeiterin
  • Mitarbeiter/Mitarbeiterin IT
  • Kaufmann/Kauffrau
  • Assistent/Assistentin
  • Erzieher/Erzieherin.

Es gibt darüber hinaus noch eine wirklich große Vielzahl an Jobs. In manchen Fällen kannst du diese Jobs auch übernehmen selbst wenn du hier keine direkte Qualifikation hast. So ist es möglich, dass du beispielsweise praktisch mit jedem Studium auch als Assistent oder Assistentin im Öffentlichen Dienst arbeitest.

Gerade für Berufseinsteiger/Berufseinsteigerinnen und Ausländer/Ausländerinnen ist es oft interessant, zunächst eine “einfache” Tätigkeit zu übernehmen und sich dann Schritt für Schritt weiterzuentwickeln.

Aktuelle Entwicklungen

Im Zuge der Corona-Pandemie musste viele Menschen ihren Arbeitsplatz wechseln. In machen Branchen gab es nahezu einen Kahlschlag an Beschäftigung: besonders in der Gastronomie und der Beherbergung, aber auch in vielen anderen Bereichen. Menschen, die früher in diesen Bereichen tätig waren, suchen nach Alternativen.

Der Staat hat auch während der Corona-Pandemie weiterhin eingestellt und auch für die kommenden Jahre ist zu erwarten, dass weiterhin viele freie Stellen in den staatlichen Strukturen besetzt werden. Es kann sich also lohnen, hierauf einen Blick zu werfen.

Daten und Fakten

  • In Deutschland gibt es rund 4,8 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst.
  • Der öffentliche Dienst bietet zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen.
  • Die meisten Jobs beim Staat gibt es in den Bereichen Verwaltung, Bildung und Gesundheit.
  • Bei einigen Jobs beim Staat, wie zum Beispiel im Justizbereich, gibt es spezielle Voraussetzungen wie eine juristische Ausbildung.
  • Einige Bundesländer bieten attraktive Einstiegsgehälter für Jobs beim Staat.

Jobs beim Staat in Deutschland: Was muss ich wissen?

  1. In welchen Bereichen gibt es alles Jobs beim Staat?

    So vielfältig wie die Aufgaben des Staates sind, so vielseitig sind die Jobs, die im Staat verfügbar sind. Dies beginnt beim Straßenreiniger oder Müllmann, geht über Sachbearbeiter, Lehrer und Polizisten bis hin zu Leitern von Behörden und Ministerien. Mit über 50% sind die meisten Stellen des Staates übrigens bei den Bundesländern angesiedelt – hier sind es vor allem viele Lehrkräfte und die Polizei. Ein Drittel aller Stellen im öffentlichen Dienst findet sich im kommunalen Bereich, d.h. bei Städten und Gemeinden. Rund zehn Prozent der Beschäftigten arbeiten im Bundesbereich, d.h. Bundesministerien und Bundesbehörden. Rund 7,5 Prozent der Beschäftigten im öffentlichen Dienst arbeiten bei den Sozialversicherungen. Aufgrund dieser Häufigkeitsverteilung empfiehlt es sich für Bewerberinnen und Bewerber oft, zunächst bei den Bundesländern nach passenden Jobs zu suchen.

  2. Welche Jobs gibt es beim Staat?

    Die Summe aller Beschäftigten in Bund, Ländern und Gemeinden sowie den angeschlossenen Bereichen nennt man öffentlichen Dienst. Im öffentlichen Dienst gibt es sowohl Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an wie auch Beamtinnen und Beamte. Ebenso gibt es beim Start befristete wie unbefristete Beschäftigungsverhältnisse für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. In den meisten fällen erfolgt die Vergütung anhand einer klar definierten Gehaltstabelle. Bestimmte Dienstposten sind mit einer bestimmten Vergütungsgruppe dotiert und werden in der Regel auch danach bezahlt – egal welche Qualifikationen und Leistungsmerkmale ein Bewerber oder eine Bewerberin mitbringt.

  3. Worin unterscheiden sich Jobs beim Staat von Jobs in der privaten Wirtschaft?

    Jobs in der privaten Wirtschaft werden in vielen Fällen besser bezahlt als im öffentlichen Dienst. Typisch ist bei Jobs beim Staat auch eine strengere Hierarchie und strenger abgetrennte Aufgabenbereiche. Gegenüber Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in der privaten Wirtschaft haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beim Staat eine Reihe von mehr festgeschriebenen Rechten. Dies kann zum Beispiel Gleitzeit, Recht auf Home-Office oder das Recht auf Teilzeit betreffen.

  4. Nachteile, wenn man beim Staat arbeitet

    Tätigkeiten beim Staat sind nach unserer Erfahrung vor allem für diejenigen Menschen interessant, die auf ein stabiles Arbeitsverhältnis mit festgelegten Arbeitszeiten, festgelegten Aufgaben und einen hohen Grad an Routine orientieren. Wer Abwechslung, Neues, starke Weiterentwicklung und eine vielfältige Tätigkeit sucht, ist in vielen Fällen im öffentlichen Dienst schlecht aufgehoben. Nach unserer Erfahrung trifft man im Staat auch oft auf ältere Sachausstattung, insbesondere im Bereich IT. Nachteilig kann auch sein, dass der Dienstherr über Versetzungen mitentscheidet und diese auch verhindern kann. Möchte man den Arbeitsplatz wechseln, kann dies durchaus schwierig sein. In der freien Wirtschaft ist ein Wechsel oft deutlich leichter möglich.

  5. Jobs beim Staat: Das sind Vorteile

    Zu den Vorteilen des Arbeitens beim Start zählt die starke Sicherheit des Arbeitsplatzes, die regelmäßige Bezahlung und eine Vielzahl von zusätzlichen Leistungen die im öffentlichen Dienst erbracht werden. Es gibt Möglichkeiten, sich weiter zu qualifizieren und eine höhere Laufbahn einzuschlagen. Jobs beim Staat werden allgemein als krisensicher angesehen – allerdings kann es auch zu Zwangsversetzungen kommen, beispielsweise wenn eine Behörde geschlossen oder umstrukturiert wird.

  6. Können auch Ausländer Jobs beim Staat in Deutschland bekommen?

    Ausländerinnen und Ausländer aus der Europäischen Union können sich für alle Ausschreibungen des öffentlichen Dienstes in Deutschland bewerben. Erforderlich sind in den meisten Fällen sehr gute deutsche Sprachkenntnisse. Auch Bewerberinnen und Bewerber aus Drittstaaten können sich grundsätzlich auf Ausschreibungen im öffentlichen Dienst bewerben. Neben den Sprachkenntnissen sind aber in diesem Falle auch noch weitere Voraussetzungen zu erfüllen: hierzu sollten die Bewerberinnen und Bewerber Kontakt mit der ausschreibenden Stelle aufnehmen. Bestimmte Bereiche, beispielsweise die Bundeswehr, sind nicht für Bewerber aus Drittstaaten geöffnet.

Wo kann ich mich auf Jobs beim Staat bewerben?

Die meisten Gemeinden, Länder, der Bund und alle verbundenen Strukturen veröffentlichten ihre Ausschreibungen in der Regel auf folgenden Seiten:

  • Jobs-beim-Staat.de
  • Bund.de
  • Interamt.de
  • Bundesregierung.de
  • Arbeitsagentur

Darüber hinaus veröffentlichten die Bundesländer, Landkreise, Bezirksregierungen, kreisfreien Städte und die Städte und Gemeinden sowie verbundene Einrichtungen auf den jeweils eigenen Webseiten und in Amtsblättern.

Da keine Pflicht zur elektronischen Veröffentlichung einer Stellenausschreibung besteht, ist es für Bewerberinnen und Bewerber oft das sicherste, auch die direkten Homepages der staatlichen Strukturen nach Stellenausschreibungen hin abzusuchen.

Ob im Bereich Bau oder allgemeine Verwaltung: In Deutschland gibt es Tausende freie Stellen im Bereich der Öffentlichen Verwaltung. Auch Ausländerinnen und Ausländer können sich bewerben.

Wie kann ich mich beim Staat bewerben?

So bewirbst du dich beim Staat

  1. Suche nach einer Stelle

    Suche im Internet nach einer für dich passenden Stelle oder einen Ausbildungsplatz. Nutze dazu verschiedene Ressourcen. Schaue auf die Homepages von Städten, Landkreisen, Bundesländern und den verschiedenen Behörden wie Finanzämter, Polizei, Hochschulen etc.

  2. Bewirb dich

    Bewerbe dich auf eine konkrete Stelle oder übersende eine Initiativbewerbung. Auf immer mehr Seiten kannst du dich auch beim Staat elektronisch bewerben. Manche Stellen fordern aber weiterhin Bewerbungen im Ausdruck an: Du musst dann hier deine Papiere im Briefumschlag hinsenden.

  3. Eingangsbestätigung

    Die öffentlichen Stellen sind verpflichtet, dir eine Eingangsbestätigung zu senden. Erhältst du diese nicht, solltest du nach einigen Tagen nachfragen, ob die Bewerbung angekommen ist und wann du deine Eingangsbestätigung bekommst.

  4. Auswahlprozesse

    Die staatlichen Stellen haben sehr strikte Vorgaben zur Stellenbesetzung und die Auswahlprozesse dauern oft mehrere Wochen. Wir haben auch Prozesse von Monaten und in einem Fall auch von über einem Jahr erlebt. Stelle dich also darauf ein, dass es lange dauern kann.

  5. Vorstellungsgespräch

    Die meisten Vorstellungsgespräche beim Staat finden auch heute noch persönlich und nicht online statt. Es werden Kommissionen aus mehreren Personen (in der Regel mindestens drei Personen) gebildet. Wer es zu einem Vorstellungsgespräch geschafft hat, der hat oft hohe Chancen genommen zu werden – aber es gibt natürlich keine Garantie.

  6. Einstellung

    Wirst du beim Öffentlichen Dienst eingestellt, wirst du unendlich viele Papiere vorlegen müssen – oftmals sogar einschließlich deiner Schulzeugnisse. Erfülle die Forderungen vollständig, wenn dir keine Nachteile erwachsen sollen. Die Dokumente sind oft Grundlage dafür, deine konkrete Bezahlung zu berechnen.

  7. Kündigung

    Wenn es dir beim Staat nicht gefällt, kannst du auch kündigen. In der Regel bestehen drei Monate Kündigungsfrist – es kann jedoch auch kürzer oder länger sein. Du musst dies mit deinem Arbeitgeber besprechen. Du hast aber oft auch die Möglichkeit, innerhalb des Öffentlichen Dienstes einfach auf eine andere Stelle zu wechseln. Manchmal ist dies eine gute Option.

Gehälter im öffentlichen Dienst nach Bundesländern

Die Gehälter im öffentlichen Dienst sind je nach Bundesland unterschiedlich. Obwohl sie durch den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) geregelt sind, gibt es regionale Abweichungen. Vor allem in Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg sind die Gehälter häufig höher, da hier höhere Lebenshaltungskosten kompensiert werden.

BundeslandDurchschnittliches Einstiegsgehalt (Brutto, monatlich)
Bayern3.200 €
Sachsen-Anhalt2.800 €
Nordrhein-Westfalen3.000 €
Mecklenburg-Vorpommern2.700 €

Zusätzlich variieren auch die Zulagen, die sich nach Faktoren wie Familienstand oder Beamtenstatus richten. Größere Städte in wirtschaftsstarken Regionen bieten oft bessere Konditionen als ländliche Gebiete.

Die Tarifverhandlungen und regionalen Unterschiede führen dazu, dass sich Staatsjobs in bestimmten Bundesländern finanziell stärker lohnen, was einen Einfluss auf die Attraktivität und Bewerbungszahlen in diesen Regionen hat.

Karrierechancen für Frauen im öffentlichen Dienst

Der öffentliche Dienst bietet Frauen zunehmend gute Karrierechancen. Dies liegt unter anderem an gezielten Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern. Besonders in Führungspositionen werden Frauen durch Mentoring-Programme und spezielle Weiterbildungsangebote unterstützt.

Viele Bereiche des öffentlichen Dienstes haben Quotenregelungen eingeführt, um Frauen systematisch auf höhere Positionen zu bringen. Beispielsweise wird in der Verwaltung und im Bildungssektor aktiv darauf geachtet, dass Frauen in Leitungsfunktionen besser repräsentiert sind.

  • Einführung von Frauenquoten
  • Gezielte Förderung durch Mentoring
  • Flexible Arbeitszeitmodelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Diese Initiativen haben dazu geführt, dass der Frauenanteil in Führungspositionen im öffentlichen Dienst kontinuierlich steigt, besonders in Ministerien und kommunalen Verwaltungen.

Auswirkungen von Digitalisierung und KI auf Verwaltungsjobs

Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verändern die Arbeitswelt im öffentlichen Dienst grundlegend. Verwaltungsprozesse, die bisher manuell durchgeführt wurden, werden zunehmend automatisiert, was Effizienzgewinne mit sich bringt. Besonders in den Bereichen Bürgerdienste und Datenverwaltung haben digitale Technologien Einzug gehalten.

KI wird unter anderem für die Analyse großer Datenmengen eingesetzt, was neue Qualifikationen für Mitarbeiter erforderlich macht. Der Umgang mit KI-basierten Tools wird in vielen Ausbildungsgängen für Verwaltungsberufe bereits vermittelt. Wer in der Verwaltung arbeiten möchte, muss zunehmend digitale Kompetenzen nachweisen.

  1. Automatisierung von Standardaufgaben
  2. Neue Anforderungen an digitale Kompetenz
  3. Einsatz von KI für Datenanalysen

Dies hat zur Folge, dass der öffentliche Dienst gezielt nach Bewerbern sucht, die IT-Kenntnisse und eine Affinität zu digitalen Arbeitsweisen mitbringen, da diese Fähigkeiten in der Zukunft unerlässlich sein werden.

Vorteile der Jobsicherheit vs. Nachteile der Flexibilität im öffentlichen Dienst

Ein großer Vorteil von Jobs im öffentlichen Dienst ist die Jobsicherheit. Mitarbeiter haben oft unbefristete Verträge und sind im Vergleich zur Privatwirtschaft vor Kündigungen weitgehend geschützt. Zudem bieten Staatsjobs meist feste Gehaltsstrukturen, die eine klare Planbarkeit ermöglichen.

Vorteile der JobsicherheitNachteile der Flexibilität
Hoher KündigungsschutzEingeschränkte Aufstiegsmöglichkeiten
Feste GehälterWeniger Innovations- und Veränderungsfreudigkeit
Gute AltersvorsorgeStarre Hierarchien und wenig Spielraum für Kreativität

Doch die Kehrseite ist die geringere Flexibilität. Staatsbedienstete haben oft wenig Spielraum, um sich innerhalb der Organisation weiterzuentwickeln oder beruflich neue Wege einzuschlagen. Auch die Einführung neuer Arbeitsweisen und Technologien erfolgt oft langsamer als in der Privatwirtschaft.

Trotz dieser Nachteile bleibt die langfristige Stabilität ein unschlagbarer Vorteil, weshalb viele Bewerber bereit sind, weniger Flexibilität in Kauf zu nehmen.

Internationale Bewerber im öffentlichen Dienst

Auch internationale Bewerber haben Chancen auf eine Anstellung im deutschen öffentlichen Dienst. Allerdings gibt es spezielle Anforderungen, die sie erfüllen müssen, um eine solche Position zu bekommen. Ein wesentlicher Punkt ist die Staatsbürgerschaft: EU-Bürger haben in der Regel gleiche Rechte wie deutsche Staatsangehörige, während Drittstaatenangehörige oft Einschränkungen unterliegen.

Für bestimmte Positionen, vor allem im sicherheitsrelevanten Bereich wie Polizei oder Zoll, wird die deutsche Staatsbürgerschaft vorausgesetzt. Doch in vielen anderen Bereichen – beispielsweise in Bildung, Gesundheit oder Forschung – stehen auch Nicht-EU-Bürgern gute Möglichkeiten offen.

  • Staatsbürgerschaftsanforderungen
  • Sprachkenntnisse als Voraussetzung
  • Anerkennung ausländischer Qualifikationen

Internationale Bewerber sollten zudem sehr gute Deutschkenntnisse mitbringen, da viele Aufgabenbereiche eine direkte Kommunikation mit Bürgern oder anderen öffentlichen Einrichtungen erfordern. Entsprechende Sprachzertifikate werden oft verlangt, bevor eine Einstellung möglich ist.

Eignungstest: Bist du geeignet für einen Job beim Staat in Deutschland?

Bevor du dich für einen Job beim Staat in Deutschland entscheidest, ist es wichtig, deine Eignung und Interessen abzuwägen. Beantworte die folgenden Fragen, um herauszufinden, ob dieser Bereich zu dir passen könnte.

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