Zahnarzt werden in Deutschland: Dies ist dein Weg

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Wenn du Zahnärztin oder Zahnarzt werden willst, musst du studieren und praktische Erfahrungen sammeln. Mit diesem Weg kannst du in wenigen Jahren einen gut bezahlten Job erhalten. Zahnarzt werden in Deutschland: Hier erklären wir dir, wie es geht.

Was machen Zahnärzte in Deutschland?

Zahnärztinnen und Zahnärzte führen bei Patientinnen und Patienten verschiedene Behandlungen durch, um Funktion und Ästhetik von Zähnen zu sichern. Dazu zählen die Behandlung von Karies und anderen Zahnkrankheiten, Beratungen, Prophylaxen, Zahnreinigungen, Kieferbehandlungen oder Wurzelbehandlungen.

Zahnärztinnen und Zahnärzte können sich in der Zahnmedizin auf verschiedene Bereiche spezialisieren, darunter beispielsweise:

  • Zahnerhaltung (präventiv und restaurativ)
  • Zahnersatz
  • Implantologie
  • orthodontische Behandlungen
  • Endodontologie 
  • Kinder- und Jugendzahnheilkunde
  • Unfallchirurgie

Zahnärztinnen und Zahnärzte arbeiten zumeist als niedergelassene Ärzte oder sind in Praxen angestellt. Zahnärzte arbeiten auch in Kliniken, in der Forschung oder in Unternehmen, die zahnmedizinische Produkte herstellen.

Zahnärzte und -ärztinnen sind dafür zuständig, bei ihren Patienten und Patientinnen verschiedene Behandlungen durchzuführen, um die Funktion und Ästhetik der Zähne zu erhalten. Hierzu gehören unter anderem die Behandlung von Karies und anderen Zahnkrankheiten, Beratungen, Prophylaxen, Zahnreinigungen, Kieferbehandlungen sowie Wurzelbehandlungen.

Manche Zahnärzte arbeiten in Deutschland auch nicht direkt mit Patienten, beispielsweise wenn diese bei Gerichten als Gutachter tätig sind, in der Verwaltung oder im Finanzsektor. Auch Krankenkassen beschäftigen Zahnärzte für die Prüfung von Abrechnungen und die Weiterentwicklung von Dienstleistungen.

Zahnarzt werden in Deutschland: Teste dein Wissen

Willkommen zu unserem Quiz zum Thema "Zahnarzt werden in Deutschland"! Finde heraus, wie gut du dich mit den Anforderungen und Karrieremöglichkeiten auf diesem Gebiet auskennst. Bist du bereit dein Wissen zu testen und etwas Neues über diesen spannenden Beruf zu lernen? Los geht's!

Life-in-Germany.de ist ein unabhängiges Online-Magazin, das seit 2018 über Karrieremöglichkeiten in Deutschland informiert. Wir geben Tipps zu Ausbildung, Dualem Studium, Studium, Job und Bewerbung. Wir unterstützen Unternehmen und Initiativen bei der internationalen Fachkräftegewinnung. Wir freuen uns über Kooperationsanfragen und Themenvorschläge.

Wieviel verdienen Zahnärzte in Deutschland?

Es kommt wie bei vielen anderen Berufen auf viele Faktoren an, die bestimmen, wie viel du als Zahnarzt verdienst. Diese Faktoren sind unter anderem:

  • bist du selbstständiger niedergelassener Zahnarzt oder angestellt?
  • wieviel Berufserfahrung hast du?
  • wie viele Patienten hast du?
  • behandelst du nur Kassenpatienten oder auch Privatpatienten?
  • hast du eine besondere Spezialisierung?
  • in welcher Region in Deutschland arbeitest du?
  • welche Ausgaben hast du für deine Praxis?

Das Gehalt eines Zahnarztes hängt also von unterschiedlichen Faktoren ab. Das Einkommen von Dentisten ist deutlich zum Teil vom Standort und der Größe des Unternehmens abhängig. Auch die Art der Zahnarztpraxis hat Einfluss auf das Gehalt, da sich die Behandlungskosten für Patienten sehr stark unterscheiden können. Zum Beispiel erbringen niedergelassene Zahnärzte in Deutschland günstigere Behandlungsergebnisse als die Angestellten eines Krankenhauses.

Zahnärzte in Deutschland arbeiten hauptsächlich in Zahnarztpraxen, entweder als Einzelpraxis oder in einer Gemeinschaftspraxis mit anderen Zahnärzten. Einige Zahnärzte sind auch in Kliniken oder in der Forschung tätig. Es gibt auch Zahnärzte, die als Gutachter oder in der Gesundheitsverwaltung arbeiten.

Abhängig von diesen Fragen beginnt dein Verdienst oft bei etwa 3.500 Euro zu Beginn deiner Karriere und steigt dann leicht auf 5.000 Euro. Mit eigener Praxis erreicht dein Verdienst dann leicht Beträge über 20.000 Euro pro Monat. Für 2011 wurde einmal ein Durchschnittswert von 18.000 Euro monatlich ermittelt. Gerade im Westen Deutschlands erzielen Zahnärztinnen und Zahnärzte auch locker mehr als 24.000 Euro im Monat. In Deutschland und weltweit gehörst du damit zu den sehr gut verdienenden Menschen.

Zu beachten ist auch, dass du als Zahnarzt nicht etwa rund 40 Stunden pro Woche am Stück am Patienten arbeitest. Du hast zwischendurch auch Zeit für Recherchen, Weiterbildungen und für deine administrativen Aufgaben.

Zahnarzt werden in Deutschland: Wo kann ich Zahnmedizin studieren

In Deutschland gibt es derzeit über 60 Studiengänge für Zahnmedizin an über 40 Hochschulen im gesamten Bundesgebiet. Typischerweise heißt das Studium “Zahnmedizin” und wird in den meisten großen Städten in Deutschland angeboten, darunter:

  • Aachen
  • Halle
  • Greifswald
  • Leipzig
  • Köln
  • Jena
  • München
  • Hamburg
  • Stuttgart

Auf Hochschulkompass.de kannst du bequem recherchieren, in welchen Städten und mit welchen Merkmalen Zahnmedizin angeboten wird.

Dein Studium der Zahnmedizin schließt du mit einem Staatsexamen ab.

Daten und Fakten

  • In Deutschland gibt es ca. 60.000 zugelassene Zahnärzte.
  • Die durchschnittliche Arbeitszeit eines Zahnarztes beträgt etwa 40-45 Stunden pro Woche.
  • Die Anzahl der zahnärztlichen Behandlungen pro Jahr in Deutschland liegt bei rund 100 Millionen.
  • Die Kosten für eine Zahnbehandlung werden in Deutschland größtenteils von den Krankenkassen übernommen.
  • Die Zahl der Zahnarztpraxen in Deutschland steigt kontinuierlich an.

Wie werde ich als Ausländer Zahnarzt in Deutschland?

Als Ausländer kannst du in Deutschland Zahnärztin oder Zahnarzt werden, indem du:

  1. In Deutschland Zahnmedizin studierst und eine Approbation bei der zuständigen Behörde beantragst oder
  2. Dein Zahnmedizinisches Studium im Ausland in Deutschland anerkennen lässt und die Approbation bei der zuständigen Behörde beantragst.

Während der Anerkennung und Approbation – diese kann mehrere Monate dauern – kannst du oft schon als Assistenzarzt in einer Zahnarztpraxis arbeiten. In den meisten Fällen musst du sehr gut Deutsch sprechen, um als Ausländerin oder Ausländer Zahnarzt in Deutschland zu werden. Du solltest mindestens Niveau B1 beherrschen, wirst aber eher Niveau B2/C1 benötigen, um deine Approbation zu erhalten.

Fragen und Antworten

  1. Wie lange dauert die Ausbildung zum Zahnarzt in Deutschland?

    Die Ausbildung zum Zahnarzt in Deutschland dauert mindestens zehn Semester, also fünf Jahre. Danach folgt noch eine zweijährige Assistenzzeit.

  2. Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um Zahnarzt werden zu können?

    Um Zahnarzt werden zu können, benötigt man das Abitur oder eine vergleichbare Hochschulzugangsberechtigung sowie eine bestandene Aufnahmeprüfung an einer Zahnmedizinischen Fakultät.

  3. Welche Fächer muss man im Studium der Zahnmedizin belegen?

    Im Studium der Zahnmedizin müssen verschiedene Fächer belegt werden, darunter Anatomie, Physiologie, Biochemie, Zahnerhaltungskunde, Kieferorthopädie und Zahntechnik.

  4. Kann man das Studium der Zahnmedizin auch ohne Abitur beginnen?

    Nein, das Studium der Zahnmedizin setzt das Abitur oder eine vergleichbare Hochschulzugangsberechtigung voraus. Eine Ausnahme bildet hier das Studium ohne Abitur, das unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist.

  5. Wie hoch ist die durchschnittliche Studiendauer in der Zahnmedizin?

    Die durchschnittliche Studiendauer in der Zahnmedizin beträgt in Deutschland etwa 11 bis 12 Semester, also etwa 5,5 bis 6 Jahre.

  6. Wie hoch sind die Studiengebühren für das Studium der Zahnmedizin in Deutschland?

    In Deutschland gibt es keine allgemeinen Studiengebühren für das Studium der Zahnmedizin. Lediglich in einigen Bundesländern können Gebühren für Langzeitstudierende anfallen.

  7. Welche Aufgaben hat ein Zahnarzt?

    Ein Zahnarzt ist für die Prävention, Diagnose und Therapie von Erkrankungen und Verletzungen des Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereichs zuständig. Dazu gehören unter anderem die Zahnpflege, Wurzelbehandlungen, Parodontitisbehandlungen und das Setzen von Implantaten.

  8. Wie hoch ist das Durchschnittsgehalt eines Zahnarztes in Deutschland?

    Das Durchschnittsgehalt eines Zahnarztes in Deutschland liegt bei etwa 90.000 Euro brutto im Jahr. Allerdings kann das Gehalt je nach Arbeitszeit, Spezialisierung und Praxisstandort stark variieren.

  9. Kann man als Zahnarzt auch im Ausland arbeiten?

    Ja, als Zahnarzt kann man auch im Ausland arbeiten. Allerdings müssen je nach Land bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, wie zum Beispiel eine Anerkennung des deutschen Studienabschlusses.

  10. Welche Karrieremöglichkeiten hat ein Zahnarzt in Deutschland?

    Ein Zahnarzt kann sich in verschiedene Fachrichtungen wie Kieferorthopädie, Oralchirurgie oder Parodontologie spezialisieren. Auch eine Praxisgründung oder eine Tätigkeit in einer Klinik sind möglich.

Der Arbeitsalltag eines Zahnarztes in Deutschland: Präzision, Empathie und Verantwortung

Der Beruf des Zahnarztes in Deutschland ist so vielseitig wie anspruchsvoll. Jeden Tag erwarten dich neue Herausforderungen – medizinische, zwischenmenschliche und organisatorische. Dein Alltag ist geprägt von einem Mix aus hochpräziser Handwerkskunst, technologischer Expertise und dem einfühlsamen Umgang mit deinen Patienten.

Ein Arbeitstag beginnt oft mit einer Planungssitzung, bei der du die bevorstehenden Behandlungen und Termine durchgehst. Viele Patienten kommen zur Routinekontrolle, die nur wenige Minuten dauert, aber oft entscheidend ist, um größere Probleme frühzeitig zu erkennen. Präventive Maßnahmen wie professionelle Zahnreinigungen gehören ebenfalls zum Alltag. Dabei bist du nicht nur Behandler, sondern auch Berater. Du hilfst Patienten, ihre Zahngesundheit langfristig zu verbessern, indem du individuelle Empfehlungen zur Mundhygiene gibst.

Der Nachmittag ist häufig durch komplexere Behandlungen geprägt. Wurzelbehandlungen, das Einsetzen von Implantaten oder die Anpassung von Zahnersatz erfordern nicht nur Präzision, sondern auch viel Geduld und Konzentration. Während du bei einigen Eingriffen eine ruhige Hand und technisches Können brauchst, ist bei anderen Behandlungen deine Fähigkeit gefragt, mit Nervosität und Ängsten der Patienten umzugehen.

Trotz geregelter Arbeitszeiten gibt es immer wieder Herausforderungen als Zahnarzt in Deutschland. Manche Patienten kommen mit akuten Beschwerden, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern. Solche Notfälle können den geplanten Tagesablauf durcheinanderbringen und erfordern schnelle Entscheidungen. Gleichzeitig erlebst du täglich die unmittelbare Dankbarkeit deiner Patienten, wenn eine Behandlung erfolgreich war und ihre Schmerzen verschwunden sind.

Der Alltag ist jedoch nicht nur von der Arbeit am Zahnarztstuhl geprägt. Administrative Aufgaben nehmen einen nicht zu unterschätzenden Teil deiner Zeit ein. Du koordinierst dein Team, kümmerst dich um Abrechnungen und behältst den Überblick über Bestellungen von Materialien oder die Wartung deiner Geräte. Besonders wichtig ist die Kommunikation mit Krankenkassen, die oft detaillierte Dokumentationen erfordert.


Finanzielle Planung für die Gründung einer Zahnarztpraxis: Ein Schritt, der gut durchdacht sein will

Eine eigene Zahnarztpraxis zu eröffnen, ist ein großer Meilenstein, der nicht nur medizinisches Können, sondern auch unternehmerisches Geschick erfordert. Die finanzielle Planung ist dabei das Fundament für den langfristigen Erfolg. Schon bevor du die Türen deiner Praxis öffnest, musst du zahlreiche Entscheidungen treffen, die deinen späteren Berufsalltag prägen.

Die erste Frage betrifft die Räumlichkeiten. Der Standort ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg deiner Praxis. Eine zentrale Lage in einer Großstadt bietet oft viele potenzielle Patienten, geht aber mit höheren Miet- oder Kaufpreisen einher. Auf dem Land sind die Kosten meist niedriger, allerdings könnte die Patientenzahl begrenzt sein. Hier musst du abwägen, was für dich und deine Praxisstrategie besser passt.

Die Ausstattung der Praxis ist ein weiterer großer Kostenfaktor in Deutschland. Behandlungsstühle, Röntgengeräte und Sterilisationsgeräte gehören zu den unverzichtbaren Anschaffungen. Moderne Technologien sind zwar eine hohe Anfangsinvestition, machen sich jedoch oft schnell bezahlt, da sie den Praxisbetrieb effizienter gestalten und den Patientenkomfort erhöhen. Hinzu kommen Kosten für kleinere, aber ebenso wichtige Dinge wie Instrumente, Verbrauchsmaterialien und IT-Systeme.

Ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist das Marketing. Besonders in der Anfangszeit musst du Zeit und Geld investieren, um Patienten auf deine Praxis aufmerksam zu machen. Eine professionelle Website, ein ansprechendes Praxisdesign und gezielte Werbung können entscheidend sein, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Auch langfristig bleibt Marketing wichtig, um neue Patienten zu gewinnen und bestehende zu binden.

Damit die Gründung einer Praxis finanziell machbar bleibt, stehen dir verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bankdarlehen sind die gängigste Option, aber auch spezielle Förderprogramme für Mediziner können hilfreich sein. Eine solide Finanzplanung, die alle Ausgaben und Einnahmen realistisch berücksichtigt, ist der Schlüssel, um die ersten Jahre erfolgreich zu meistern.


Technologische Innovationen in der Zahnmedizin: Der Weg in eine digitale Zukunft

Die Zahnmedizin in Deutschland befindet sich in einer Phase des technologischen Umbruchs, der die Arbeit von Zahnärzten nachhaltig verändert. Moderne Technologien ermöglichen nicht nur präzisere Diagnosen und Behandlungen, sondern verbessern auch die Patientenerfahrung und erhöhen die Effizienz im Praxisalltag.

Ein zentraler Fortschritt ist die Digitalisierung der Zahntechnik. CAD/CAM-Systeme haben die Herstellung von Zahnersatz revolutioniert. Wo früher Wochen für die Anfertigung einer Krone benötigt wurden, können heute hochpräzise Ergebnisse innerhalb weniger Stunden erzielt werden. Die digitale Vermessung des Kiefers sorgt für passgenauen Zahnersatz, der oft in nur einem Termin eingesetzt werden kann. Das spart nicht nur Zeit, sondern steigert auch die Zufriedenheit der Patienten.

Eine weitere bahnbrechende Technologie ist der 3D-Druck. Dieser wird zunehmend in der Zahnmedizin eingesetzt, um Zahnersatz, chirurgische Modelle und Zahnspangen herzustellen. Der 3D-Druck ermöglicht eine extrem genaue Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten und reduziert gleichzeitig die Materialkosten.

Auch die Künstliche Intelligenz (KI) hat Einzug in die Zahnmedizin in Deutschland gehalten. Sie wird vor allem zur Analyse von Röntgenbildern genutzt und hilft, Anomalien frühzeitig zu erkennen. Dies reduziert das Risiko von Fehldiagnosen und verbessert die Behandlungsplanung. KI kann auch dabei unterstützen, Muster in Patientenakten zu erkennen und so personalisierte Behandlungsstrategien zu entwickeln.


Zahnmedizin in ländlichen Gebieten: Ein Beruf mit besonderen Herausforderungen und Chancen

Die zahnmedizinische Versorgung in ländlichen Regionen Deutschlands steht vor großen Herausforderungen. Während in Städten oft eine hohe Zahnarztdichte herrscht, gibt es auf dem Land viele Gebiete, in denen Praxen fehlen. Dies eröffnet Zahnärzten, die bereit sind, sich auf das Landleben einzulassen, einzigartige Möglichkeiten.

Auf dem Land arbeitest du häufig in einem Umfeld, in dem persönliche Beziehungen zu den Patienten eine große Rolle spielen. Die Bindung zur örtlichen Bevölkerung ist oft enger als in städtischen Praxen, wo Patienten und Zahnärzte sich selten länger kennen. Diese persönliche Verbindung kann die Arbeit bereichern, da du das Vertrauen und die Dankbarkeit der Menschen unmittelbar spürst.

Die infrastrukturellen Bedingungen können jedoch eine Herausforderung darstellen. Die technische Ausstattung von Praxen auf dem Land entspricht nicht immer den neuesten Standards, und spezialisierte Labore oder Dienstleister sind oft nur schwer erreichbar. Hier ist eine sorgfältige Planung notwendig, um die Versorgung auf hohem Niveau zu gewährleisten. Gleichzeitig bieten viele Kommunen finanzielle Unterstützung und Anreize, um Zahnärzte in die Region zu holen.

Die Arbeit in ländlichen Gebieten in Deutschland erfordert außerdem Flexibilität. Du bist oft die einzige Anlaufstelle für eine Vielzahl zahnmedizinischer Probleme, was ein breites Spektrum an Fähigkeiten verlangt. Diese Vielseitigkeit kann jedoch auch eine große persönliche und berufliche Bereicherung sein, da sie dich herausfordert, deine Kompetenzen ständig zu erweitern.

Der Schritt in eine ländliche Region mag anfangs ungewohnt erscheinen, bietet jedoch eine Chance, Zahnmedizin in ihrer ursprünglichsten Form auszuüben: als Dienstleistung für die Gemeinschaft.

Persönlicher Eignungstest für den Beruf des Zahnarztes.

Bevor du dich für den Beruf des Zahnarztes entscheidest, ist es wichtig, deine persönliche Eignung für diesen Beruf zu prüfen. Beantworte die folgenden Fragen ehrlich und reflektiert, um herauszufinden, ob dieser Beruf zu dir passt.

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