
Nicht wenige Menschen in Deutschland möchten gerne beruflich neu anfangen. Dabei geht es nicht nur oft um einen Wechsel des Arbeitgebers, sondern nicht selten grundsätzlich um die berufliche Veränderung. Welche interessanten Optionen gibt es?
Inhaltsverzeichnis
Wie man sich beruflich verändert
Du willst dich beruflich verändern? Egal, ob du eine komplette Veränderung oder einfach nur eine neue Herausforderung suchst, es ist wichtig, dass du darüber mittelfristig und logisch nachdenkst. Ein erfolgreicher Karrierewechsel erfordert Recherche, Planung und vor allem Selbsterkenntnis. Du musst dir über deine Motivationen, Fähigkeiten und Interessen im Klaren sein, bevor du überhaupt darüber nachdenken kannst, welche neue Rolle oder Branche die richtige für dich sein könnte.
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Warum du deinen Beruf wechseln möchtest
Es gibt viele Gründe, warum du deinen Beruf wechseln möchtest. Vielleicht bist du mit deinem jetzigen Job oder Berufsweg nicht zufrieden. Vielleicht suchst du nach einer neuen Herausforderung oder etwas Aufregenderem. Oder vielleicht möchtest du einfach dein Leben verändern. Das Wichtigste, was es für dich zu verstehen gibt, sind zwei Dinge:
- Erstens ist es heutzutage überhaupt nicht mehr ungewöhnlich, wenn man seine Karriere vollständig ändert, abbricht oder eine Pause einlegt
- Zweitens: Es geht um dich. Wenn du nicht glücklich bist mit dem, was du tust, musst du dich verändern. Alles andere macht dich nur krank.
Was auch immer der Grund ist, ein Berufswechsel kann eine große Entscheidung sein. Aber es kann auch eine großartige Gelegenheit sein, etwas anderes zu tun und neuen Erfolg zu finden. Wenn du einen Wechsel in Erwägung ziehst, solltest du einige Dinge beachten:
- Überlege dir, was du von einer neuen Karriere erwartest.
Was wünschst du dir von einem neuen Job oder Beruf? Welche Art von Arbeit möchtest du verrichten? Oder suchst du einen Job mit einer besseren Work-Life-Balance? In welcher Art von Umfeld möchtest du arbeiten? Die Beantwortung dieser Fragen kann dir helfen, deine Möglichkeiten einzugrenzen und das Passende für dich zu finden.
- Recherchiere deine Möglichkeiten.
Wenn du weißt, wonach du suchst, ist es an der Zeit, deine Möglichkeiten zu erforschen. Sprich mit Leuten aus der Branche, lies Bücher und Artikel und erkunde Websites und Online-Ressourcen. Je mehr Informationen du hast, desto besser kannst du eine Entscheidung über einen Berufswechsel treffen.
- Wäge die Vor- und Nachteile ab.
Ein Berufswechsel kann sowohl aufregend als auch beängstigend sein. Es ist wichtig, dass du die Vor- und Nachteile abwägst, bevor du eine Entscheidung triffst. Berücksichtige Dinge wie Arbeitsplatzsicherheit, Gehalt, Sozialleistungen, Arbeitsbelastung und Lebensstil, wenn du deine Entscheidung triffst.
- Hol dir Rat bei erfahrenen Personen.
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Wie du herausfindest, ob ein Berufswechsel die richtige Entscheidung für dich ist
Es gibt viele Faktoren, die du berücksichtigen musst, wenn du über einen Berufswechsel nachdenkst. Der erste Schritt besteht darin, deine aktuelle Situation zu bewerten. Bist du mit deinem Job unzufrieden? Hast du das Gefühl, dass du dein Potenzial nicht voll ausschöpfen kannst? Bist du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Magst du deine Kollegen nicht? Oder bist du es generell leid, mit anderen Menschen zusammen in einer Organisation zu arbeiten?
Wenn du mit deinem derzeitigen Beruf unzufrieden bist, ist es vielleicht an der Zeit, dich zu verändern. Es ist jedoch wichtig, dass du dir sicher bist, dass ein Berufswechsel die richtige Entscheidung für dich ist. Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest:
- Sind deine Fähigkeiten und Fertigkeiten auf einen anderen Bereich übertragbar? Wenn du einen kompletten Wechsel anstrebst, z. B. von der Buchhaltung in die Krankenpflege, musst du sicherstellen, dass du über die notwendigen Fähigkeiten und Ausbildungen verfügst.
- Deine Werte und Interessen: Ein weiterer wichtiger Faktor ist, ob der neue Beruf mit deinen Werten und Interessen übereinstimmt oder nicht. Wenn du dich zum Beispiel für Umweltthemen interessierst, wäre eine Tätigkeit in einem Bereich, der nachhaltige Praktiken unterstützt, eine gute Wahl. Wenn du dagegen Wert auf Kreativität und Innovation legst, ist ein eher traditioneller Beruf vielleicht nicht die beste Wahl.
- Deine Ziele: Überlege dir, was du mit einem Berufswechsel erreichen willst. Willst du mehr Geld verdienen? Mehr Verantwortung? Mehr Zufriedenheit? Vergewissere dich, dass der neue Berufsweg dir hilft, deine Ziele zu erreichen.
Daten und Fakten
- Laut einer Studie sind 63% der Menschen offen für einen beruflichen Neuanfang.
- Eine Umfrage ergab, dass 45% der Arbeitnehmer bereits einen beruflichen Neustart gemacht haben.
- In Deutschland gibt es über 800 verschiedene Ausbildungsberufe.
Berufliche Neuorientierung in verschiedenen Lebensphasen
Mit 30 Jahren
Mit 30 Jahren hast du oft schon einige Jahre Berufserfahrung gesammelt und merkst vielleicht, dass dein aktueller Job nicht mehr zu dir passt. Das ist eine gute Zeit, um deine Interessen neu zu bewerten und gezielt aufstrebende Branchen wie IT, Künstliche Intelligenz (KI) oder Gesundheit und Soziales ins Auge zu fassen. Weiterbildung ist hier der Schlüssel: Ein Online-Kurs oder berufsbegleitendes Studium kann dir helfen, fehlende Kenntnisse zu erwerben.
Wenn du bereit bist, in etwas Neues zu investieren, solltest du dir eine klare Strategie überlegen. Schreibe eine Liste mit deinen Stärken und Interessen und vergleiche sie mit den Anforderungen in deinem Wunschbereich. Branchen wie IT bieten oft flexible Einstiegsmöglichkeiten, selbst ohne jahrelange Erfahrung.
Auch der Austausch mit Gleichgesinnten kann dir helfen, Unsicherheiten zu überwinden. Networking-Events oder berufliche Meetups sind ideale Orte, um Inspiration und Unterstützung zu finden.
Mit 40 Jahren
In den Vierzigern stehst du vielleicht an einem Punkt, an dem du mehr Erfüllung in deinem Job suchst. Hier ist es wichtig, deine bestehende Erfahrung als Vorteil zu nutzen. In Wachstumsbereichen wie dem Gesundheitswesen werden oft Fach- und Führungskräfte gesucht, die nicht nur fachlich, sondern auch menschlich kompetent sind.
Denk daran, dass Umschulungen oder spezifische Zertifizierungen gerade in diesem Alter gut gefördert werden. Staatliche Programme oder Bildungsurlaub sind hier oft eine gute Option. Die Kombination aus Erfahrung und neuem Fachwissen macht dich zu einem gefragten Kandidaten.
Für den Schritt in ein neues Berufsfeld ist es außerdem sinnvoll, deinen bisherigen Erfolg zu dokumentieren. Ein Portfolio oder Referenzen aus früheren Projekten können dein Profil abrunden.
Mit 50 Jahren
Auch mit 50 Jahren ist ein Neustart möglich. Viele Arbeitgeber schätzen die Lebenserfahrung und Zuverlässigkeit älterer Mitarbeiter. Branchen wie Gesundheit und Soziales suchen häufig Menschen mit Empathie und Führungsqualitäten – perfekte Möglichkeiten für einen Quereinstieg.
Wenn du in diesem Alter umschulen willst, sind Flexibilität und ein gezieltes Zeitmanagement entscheidend. Viele Kurse sind speziell auf Erwachsene zugeschnitten und bieten Abend- oder Onlineformate an. Lass dich nicht von technischen Hürden abschrecken: Viele Programme bieten Einstiegs- und Aufbaukurse für digitale Tools an.
Ein Tipp: Betrachte den Wechsel als Chance, nicht als Risiko. Deine beruflichen und persönlichen Erfahrungen machen dich einzigartig und zu einer wertvollen Bereicherung für jedes Unternehmen.
Welche Faktoren du vor einem Berufswechsel beachten solltest
Wenn du über einen Berufswechsel nachdenkst, gibt es viele Faktoren, die du berücksichtigen musst. Hier sind einige der wichtigsten:
- Deine derzeitigen Fähigkeiten und Erfahrungen. Natürlich musst du dir Gedanken darüber machen, welche Fähigkeiten und Erfahrungen du auf deinen neuen Beruf übertragen kannst. Wenn du nicht viel einschlägige Erfahrung hast, musst du vielleicht eine zusätzliche Ausbildung oder ein Studium absolvieren, bevor du wechseln kannst.
- Deine finanzielle Situation. Ein Berufswechsel ist oft mit Gehaltseinbußen verbunden, zumindest auf kurze Sicht. Du musst also sicherstellen, dass du finanziell in der Lage bist, einen solchen Schritt zu machen. Kannst du es dir leisten, eine Gehaltskürzung hinzunehmen? Hast du Ersparnisse, mit denen du eine Zeit lang über die Runden kommen kannst, in der du weniger verdienst?
- Deine familiäre Situation. Wenn du eine Familie hast, musst du darüber nachdenken, wie sich ein Berufswechsel auf sie auswirken wird. Wirst du weniger Zeit mit ihnen verbringen müssen? Musst du umziehen? Hier gibt es viele Dinge zu bedenken, also denke gründlich darüber nach.
- Deine persönlichen Ziele und Ambitionen. Was willst du mit einem Berufswechsel erreichen? Was für einen Lebensstil willst du? Welche Art von Arbeit möchtest du verrichten? Vergewissere dich, dass deine neue Berufswahl mit deinen Zielen und Ambitionen übereinstimmt, sonst wird es wahrscheinlich kein erfolgreicher Wechsel werden.
- Der Arbeitsmarkt in deinem gewählten Bereich. Wie ist die aktuelle Beschäftigungssituation? Wirst du gefragt sein? Wie sieht das in ein paar Monaten aus?
Wie du den Übergang zu einer neuen Karriere schaffst
Ein Berufswechsel kann eine beängstigende Aussicht sein, aber er kann auch sehr lohnend sein. Wenn du über einen Wechsel nachdenkst, findest du hier ein paar Tipps, die dir den Übergang erleichtern:
Recherchiere
Bevor du eine große Entscheidung triffst, ist es wichtig, dass du dich informierst und alle deine Möglichkeiten auslotest. Überlege dir, welche Art von Karriere am besten zu dir passen würde, und schau dir verschiedene Branchen und Berufe an. Wenn du dich für eine Richtung entschieden hast, sammle Informationen über die Kosten, die mit dem Wechsel verbunden sind.
Baue dein Netzwerk auf
Ein starkes berufliches Netzwerk kann dir den Weg in eine neue Karriere erheblich erleichtern. Nutze Plattformen wie LinkedIn, um Kontakte in deiner Wunschbranche zu knüpfen. Kommentiere Fachbeiträge, tritt relevanten Gruppen bei und zeige deine Bereitschaft, dich weiterzuentwickeln.
Mentoren spielen dabei eine zentrale Rolle. Ein erfahrener Begleiter kann dir Einblicke in die Branche geben, dir bei der Orientierung helfen und dich mit wichtigen Kontakten vernetzen. Scheue dich nicht, aktiv nach einem Mentor zu suchen – viele Fachleute sind bereit, ihr Wissen weiterzugeben.
Auch berufliche Netzwerke und Vereine bieten oft Mentoring-Programme an. Hier kannst du nicht nur lernen, sondern auch von den Erfahrungen anderer profitieren, die den gleichen Weg gegangen sind.
Aktualisiere deinen Lebenslauf und dein LinkedIn-Profil
Ein professioneller Lebenslauf und LinkedIn-Auftritt sind dein Ticket in die neue Karriere. Passe diese gezielt an, indem du relevante Erfahrungen und Fähigkeiten hervorhebst, die zu deinem angestrebten Beruf passen. Unwichtige Details, die nichts mit deinem neuen Ziel zu tun haben, solltest du weglassen, um einen klaren Fokus zu setzen. Achte darauf, dass dein Lebenslauf nicht nur inhaltlich überzeugt, sondern auch durch ein modernes und übersichtliches Layout positiv auffällt. Farben oder grafische Elemente können helfen, ihn hervorzuheben, aber sie sollten dezent eingesetzt werden. Moderne AI-Tools wie beispielsweise Kickresume.com* überzeugen hier durch ihre Leistungen.
Für dein Anschreiben gilt: Zeige, warum du für den neuen Job brennst. Erläutere mit Begeisterung, was dich an der neuen Herausforderung reizt, und wie deine bisherigen Erfahrungen dir helfen, diese erfolgreich zu meistern. Vermeide allgemeine Floskeln und werde konkret: Welche Kompetenzen bringst du mit, die dich von anderen Bewerbern abheben? Beschreibe auch, warum du dich für genau dieses Unternehmen entschieden hast, um eine persönliche Verbindung zu schaffen.
Vergiss nicht, Referenzen oder Arbeitsproben anzufügen, wenn möglich. Diese können besonders in kreativen oder projektbasierten Berufsfeldern entscheidend sein, um deine Arbeitsweise und deinen Stil zu zeigen. Wenn du keine klassischen Arbeitsproben hast, erstelle beispielhafte Projekte oder präsentiere Ergebnisse aus Weiterbildungen. Diese unterstützen deine Bewerbung und geben potenziellen Arbeitgebern einen umfassenden Einblick in dein Potenzial.
Finanzplanung
Ein Berufswechsel ist auch eine finanzielle Herausforderung. Plane frühzeitig, wie du die Übergangszeit überbrücken kannst. Erstelle einen detaillierten Budgetplan, der alle laufenden und künftigen Kosten berücksichtigt. Identifiziere Einsparpotenziale und setze klare Prioritäten, um unnötige Ausgaben zu vermeiden. Ein einfacher Haushaltsrechner oder Finanz-Apps können dir helfen, einen genauen Überblick zu behalten.
Staatliche Förderungen wie das Aufstiegs-BAföG oder Weiterbildungsstipendien können eine große Hilfe sein. Informiere dich auch über lokale Angebote von Arbeitsagenturen, Bildungsträgern oder Kammern, die spezielle Programme für Umschulungen anbieten. Insbesondere in gefragten Bereichen wie Pflege, IT oder KI übernehmen diese Institutionen häufig einen erheblichen Anteil der Kosten. Einige Programme bieten zudem monatliche Unterstützung, um finanzielle Engpässe zu vermeiden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, Rücklagen zu bilden. Wenn möglich, lege ein finanzielles Polster für mindestens drei bis sechs Monate an, um unvorhergesehene Ausgaben abzufedern. Alternativ kannst du die Übergangszeit mit flexiblen Nebenjobs, Freelance-Projekten oder einer Teilzeitbeschäftigung überbrücken. Diese Optionen bieten nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern können auch neue Kontakte und praktische Erfahrungen in deinem angestrebten Berufsfeld ermöglichen.
Ressourcen für den Berufswechsel
Es gibt viele Ressourcen, die dir helfen können, deine Karriere zu ändern. Der wichtigste Schritt ist, herauszufinden, was du tun willst und wofür du qualifiziert bist. Sobald du dir über deine Ziele im Klaren bist, kannst du damit beginnen, dich über verschiedene Berufe und Joboptionen zu informieren.
Wir haben für dich einige Kategorien von Jobs zusammengestellt, die vielleicht deine Suche erleichtern:
- Jobs mit dem Partner
- Arbeiten auf dem Lande
- naturnah arbeiten
- Arbeiten in der Stadt
- im Ausland arbeiten
- Möglichkeiten für einen Quereinstieg
- Jobs ohne Vorkenntnisse
Bilde dich weiter: Rolle der Digitalisierung im Berufswechsel
Wie auch immer du dich entscheidest für einen Berufswechsel: Achte darauf, dass digitale Kompetenzen heute in fast allen Branchen gefragt sind. Nutze Online-Kurse, Webinare oder lokale Workshops, um deine Fähigkeiten beispielsweise gezielt in Bereichen wie Datenanalyse, Projektmanagement-Tools oder Programmierung zu erweitern. Zwischenzeitlich reicht es oftmals auch, sich einen guten Überblick über die verschiedenen AI-Tools zu verschaffen, die hier immer wichtiger werden, beispielsweise:
- v0.dev
- Alphacode
- Github
Viele Plattformen bieten kostenlose oder kostengünstige Einsteigerkurse und Pläne an, die dir einen schnellen Überblick verschaffen und dich auf den neuesten Stand der Technik bringen.
Branchen wie IT oder KI bieten zahlreiche Einstiegsmöglichkeiten, die oft auch für Quereinsteiger zugänglich sind. Besonders gefragt sind Kenntnisse in Programmiersprachen wie Python, Java oder C++, Cloud-Technologien wie AWS oder Azure sowie spezialisierte Skills im maschinellen Lernen und der Automatisierung. Auch im Gesundheitswesen spielen digitale Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle, beispielsweise im Bereich der Telemedizin, elektronischen Patientenakten oder der Analyse von Gesundheitsdaten.
Ein Tipp: Setze dir kleine, erreichbare Ziele und dokumentiere deinen Fortschritt. So bleibt deine Motivation erhalten, und du kannst deine neu erworbenen Kenntnisse gezielt einsetzen. Zusätzlich lohnt es sich, an realen Projekten mitzuarbeiten, sei es durch Online-Communities, Open-Source-Projekte oder ehrenamtliche Tätigkeiten. Jeder neue Skill, den du lernst, bringt dich deinem Traumjob ein Stück näher und stärkt dein Profil auf dem Arbeitsmarkt.
Persönlicher Eignungstest zur beruflichen Neuausrichtung
Um herauszufinden, ob eine berufliche Neuausrichtung für dich geeignet ist, beantworte bitte die folgenden Fragen zur persönlichen Eignung.
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