Arbeiten als Haushaltshilfe in Deutschland

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Arbeiten als Haushaltshilfe in Deutschland: Haushaltshilfen werden in Deutschland immer beliebter. Viele Familien und alleinstehende Personen benötigen Hilfe für verschiedene Aufgaben.

Als Haushaltshilfe zu arbeiten bedeutet nicht nur Putzen. Egal, ob du als Schüler oder Student nur ein paar Stunden nebenher arbeiten möchtest oder ob du vollständig als Haushaltshilfe arbeiten möchtest: Es gibt viele Möglichkeiten, um als Haushaltshilfe in Deutschland zu arbeiten.

Was macht man als Haushaltshilfe?

Deine Aufgaben als Haushaltshilfe sind so verschiedenen wie die Familien, in denen du arbeitest. Kern der Aufgaben ist in vielen Bereichen das Aufräumen und Putzen. Moderne Technik wie Saugroboter, Luftreiniger und Spülmaschinen nehmen hier jedoch immer mehr Aufgaben ab.

Zu den häufigen Aufgaben einer Haushaltshilfe gehören:

  • Einkäufe erledigen
  • Wäsche sortieren, diese in die Waschmaschine legen und Waschmaschine anstellen
  • Beaufsichtigen der Hausaufgaben von Kindern und Jugendlichen
  • Wäsche aus der Waschmaschine nehmen und trocknen sowie sortieren und ggf. bügeln
  • Kinder von der Schule, Kita oder Hort abholen
  • Kinder zum Musikunterricht oder anderen Hobbies fahren und abholen
  • Hunde ausführen und andere Haustiere betreuen (säubern, füttern, beschäftigen)
  • Briefkasten leeren, Pakete aus dem Online-Shopping abholen und wegbringen
  • Auto in die Waschanlage fahren
  • Stromableser, Gasableser, Elektroableser, Schornsteinfeger etc. ins Haus lassen für deren Arbeiten
  • Aufräumen (Kinderzimmer, Wohnzimmer, Küche)
Als Haushaltshilfe kannst du auch Kinder bei ihren Hausaufgaben beaufsichtigen.

Je nach deinen Fähigkeiten können weitere Aufgaben sein:

  • Kleine Reparaturen an Kleidung (annähen von Knöpfen, Stopfen von Löchern)
  • Kleinere Reparaturen im Haushalt (Glühbirne wechseln, Staubbeutel im Staubsauger wechseln)
  • Kochen bzw. Vorbereitungen zum Kochen (Rezeptvorschläge heraussuchen und Lebensmittel dafür einkaufen, Kartoffeln und Gemüse schälen)

Was genau deine Aufgaben sind, richtet sich nach der Familie oder Einzelperson, für die du arbeitest.

Unser Tipp: Es kann sein, dass eine Familie oder Einzelperson eine Haushaltshilfe vor allem für Putzen und Aufräumen sucht und du dies nicht zum Schwerpunkt deiner Arbeit machen möchtest. Dann schlage der Familie vor, was du stattdessen für sie übernehmen kannst.

Viele Familien brauchen in ihrem Leben neben dem Beruf einfach mehr Zeit – manche kommen nicht auf die Idee, dass von einer Haushaltshilfe auch das Shopping oder der Kindertransport übernommen werden kann. Schlage dies daher einfach einmal vor.

Das Arbeiten als Haushaltshilfe kann auch das Ausführen von Hunden oder das Kochen oder Vorbereiten des Kochens umfassen.

Arbeiten als Haushaltshilfe in Deutschland: Teste dein Wissen

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Arbeiten als Haushaltshilfe in Deutschland

Wenn du kein EU-Bürger bist, benötigst du für jede Erwerbstätigkeit in Deutschland ein Visum. Die für dich zuständige deutsche Auslandsvertretung kann dich dazu informieren.

Für die Arbeit als Haushaltshilfe in Deutschland brauchst du in der Regel keine besonderen fachlichen Kenntnisse. Arbeitgeber erwarten vor allem Zuverlässigkeit und Vertrauen sowie Verlässlichkeit und Gründlichkeit. Deutschkenntnisse auf Niveau A2 sind in den allermeisten Fällen völlig ausreichend, viele Familien in Deutschland sprechen auch Englisch.

Chancen für internationale Bewerber als Haushaltshilfe in Deutschland

Für viele Menschen aus dem Ausland ist die Arbeit als Haushaltshilfe in Deutschland eine attraktive Möglichkeit, um Arbeitserfahrungen zu sammeln und gleichzeitig die deutsche Sprache und Kultur kennenzulernen. Deutschland bietet im europäischen Vergleich attraktive Arbeitsbedingungen, faire Bezahlung und hohe Standards in Bezug auf Arbeitsrechte und -sicherheit. Hier sind einige wichtige Hinweise und Informationen speziell für internationale Bewerber.

Einreise- und Arbeitsvoraussetzungen für internationale Haushaltshilfen

Wenn Sie aus einem EU-Land kommen, dürfen Sie ohne spezielle Arbeitserlaubnis in Deutschland tätig sein. Für Nicht-EU-Bürger gelten allerdings besondere Voraussetzungen:

  1. Arbeitsvisum: Bewerber aus Nicht-EU-Ländern benötigen ein Arbeitsvisum, um in Deutschland als Haushaltshilfe arbeiten zu dürfen. Der Visumprozess kann einige Wochen in Anspruch nehmen, daher ist es wichtig, rechtzeitig alle erforderlichen Dokumente vorzubereiten. In der Regel wird ein Arbeitsvertrag oder eine schriftliche Jobzusage vom Arbeitgeber verlangt, um das Visum zu beantragen.
  2. Blaue Karte EU: In einigen Fällen kann eine Blaue Karte EU beantragt werden. Diese erlaubt es qualifizierten Arbeitskräften, in Deutschland zu arbeiten und auch längerfristige Perspektiven zu verfolgen, wenn sie in spezifischen Fachbereichen tätig sind und bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
  3. Anmeldung und Registrierung: Wer als Haushaltshilfe in Deutschland arbeitet, muss sich beim Einwohnermeldeamt der Stadt anmelden und eine Steuernummer beantragen. Diese Schritte sind wichtig, um regulär im Land arbeiten und Sozialleistungen beziehen zu können.

Vorteile für internationale Haushaltshilfen

Internationale Haushaltshilfen profitieren von der Möglichkeit, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Der Kontakt mit deutschen Arbeitgebern, das Üben der Sprache im Alltag und die Erfahrung im Umgang mit deutschen Arbeitsstandards und -vorschriften sind wertvolle Kenntnisse, die in anderen Ländern von Vorteil sein können. Zudem bieten viele deutsche Haushalte und Familien eine familiäre und unterstützende Arbeitsatmosphäre, in der internationale Kräfte schnell Anschluss finden.

Unterstützungsmöglichkeiten und Netzwerke für Haushaltshilfen

Deutschland verfügt über zahlreiche Unterstützungsangebote und Netzwerke, die speziell für internationale Arbeitskräfte entwickelt wurden. Hier sind einige hilfreiche Optionen:

  • Bildungsangebote und Sprachkurse: Viele Volkshochschulen und Institutionen bieten Sprachkurse speziell für Arbeitnehmer an. Diese Kurse verbessern nicht nur die Sprachkenntnisse, sondern vermitteln auch wichtige kulturelle und landesspezifische Kenntnisse, die im Arbeitsalltag nützlich sind.
  • Beratungsstellen für Migranten: Anlaufstellen wie der Internationale Bund, die Caritas oder das Deutsche Rote Kreuz bieten Beratung zu Themen wie Arbeitssuche, Wohnmöglichkeiten und rechtliche Unterstützung. Diese Beratungsstellen helfen internationalen Haushaltshilfen auch bei Fragen zu Arbeitsverträgen oder rechtlichen Themen weiter.
  • Networking-Plattformen und soziale Medien: Netzwerke wie Facebook, LinkedIn oder regionale Plattformen wie Betreut.de bieten die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, Jobangebote zu finden und sich mit anderen internationalen Haushaltshilfen auszutauschen.

Rechte und Schutz für Haushaltshilfen: Das Wichtigste im Überblick

Auch wenn die Arbeit als Haushaltshilfe oft familiär und vertrauensvoll abläuft, sollten sich internationale Arbeitskräfte ihrer Rechte bewusst sein. Hier einige grundlegende Regelungen:

  1. Mindestlohn und Vergütung: Der gesetzliche Mindestlohn gilt auch für Haushaltshilfen. Aktuell liegt dieser bei 12 Euro pro Stunde (Stand 2023). Arbeitgeber sind verpflichtet, diesen Lohn zu zahlen. Arbeitnehmer sollten darauf achten, dass alle Absprachen über die Bezahlung im Arbeitsvertrag festgehalten sind.
  2. Sozialversicherung: Haushaltshilfen sind in Deutschland sozialversicherungspflichtig, wenn sie regelmäßig und mehr als geringfügig beschäftigt sind. Das bedeutet, dass sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer Beiträge zur Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung zahlen. Diese Absicherung ist besonders wertvoll, da sie auch einen gewissen Schutz für das Alter und bei Krankheit bietet.
  3. Arbeitszeit und Urlaub: Laut Arbeitszeitgesetz dürfen Haushaltshilfen nicht mehr als 8 Stunden pro Tag arbeiten, und eine maximale Arbeitszeit von 48 Stunden pro Woche ist vorgeschrieben. Sie haben zudem Anspruch auf Erholungsurlaub, der in der Regel bei einer 5-Tage-Woche mindestens 20 Tage im Jahr beträgt.

Chancen für langfristige Perspektiven in Deutschland

Für viele internationale Haushaltshilfen bietet die Arbeit in Deutschland auch die Möglichkeit, langfristige Perspektiven zu entwickeln. Wer als Haushaltshilfe arbeitet, kann seine Deutschkenntnisse verbessern, Netzwerke aufbauen und gegebenenfalls später in verwandte Berufsfelder wechseln. So eröffnen sich langfristig oft weitere Jobmöglichkeiten – beispielsweise in der Altenpflege, Kinderbetreuung oder in anderen sozialen Berufen.

Zudem bieten einige Arbeitgeber langfristig die Möglichkeit zur Weiterbildung oder den Erwerb spezifischer Qualifikationen im Bereich Hauswirtschaft, Pflege oder Kinderbetreuung. Diese Qualifikationen sind nicht nur in Deutschland anerkannt, sondern oft auch international geschätzt, was weiteren Karrierewegen Tür und Tor öffnet.

Daten und Fakten

  • In Deutschland gibt es rund 1,9 Millionen Beschäftigte im Bereich der Haushaltsdienstleistungen.
  • Der Anteil der Frauen, die als Haushaltshilfen arbeiten, beträgt in Deutschland mehr als 90 Prozent.
  • Haushaltshilfen haben in Deutschland Anspruch auf gesetzlichen Kündigungsschutz.

Herausforderungen und Tipps für den Alltag als Haushaltshilfe in Deutschland

Der Beruf der Haushaltshilfe ist erfüllend und bringt viele Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Haushaltshilfen müssen sich oft an neue Umgebungen und Menschen anpassen, während sie ihre Aufgaben zuverlässig und professionell ausführen. Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen, auf die Haushaltshilfen in Deutschland stoßen können, und praktische Tipps, um diese erfolgreich zu meistern.

Sprachbarrieren und Kommunikation

Eine der größten Herausforderungen für internationale Haushaltshilfen ist die Sprache. Gerade in Haushalten, in denen klare Absprachen über Aufgaben und Erwartungen notwendig sind, kann es zu Missverständnissen kommen. Hier sind einige Tipps, wie Sie sprachliche Hürden leichter überwinden:

  • Sprachkurse besuchen: Viele Städte bieten kostengünstige Sprachkurse an, die speziell auf internationale Arbeitskräfte zugeschnitten sind. Das Erlernen von Basisdeutsch hilft nicht nur im Beruf, sondern auch im Alltag.
  • Notizblock für Aufgaben: Es kann hilfreich sein, Aufgaben und Wünsche der Arbeitgeber schriftlich festzuhalten. So kann man jederzeit darauf zurückgreifen und sicherstellen, dass alle Aufgaben verstanden wurden.
  • Kommunikationstechniken: Einfache Kommunikationsmittel, wie Wiederholen und Zusammenfassen des Gesagten, können helfen, sicherzustellen, dass alle Absprachen richtig verstanden werden. Zudem ist es hilfreich, höflich nachzufragen, wenn etwas unklar ist – dies wird von Arbeitgebern oft sehr geschätzt.

Umgang mit verschiedenen Erwartungen und Arbeitsstilen

Haushalte sind unterschiedlich und haben jeweils ihre eigenen Standards und Erwartungen. Während einige Familien Wert auf penible Sauberkeit legen, bevorzugen andere eine entspanntere Atmosphäre. Unterschiedliche Anforderungen und Arbeitsstile können für Haushaltshilfen eine Herausforderung darstellen.

  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Der Schlüssel zu einem harmonischen Arbeitsverhältnis ist Flexibilität. Indem Sie sich auf die unterschiedlichen Gewohnheiten und Vorlieben Ihrer Arbeitgeber einstellen, zeigen Sie Anpassungsfähigkeit und erleichtern sich den Einstieg.
  • Offenes Gespräch: Scheuen Sie sich nicht davor, regelmäßig mit Ihren Arbeitgebern über ihre Erwartungen zu sprechen. Manche Arbeitgeber wissen anfangs selbst nicht, welche Aufgaben sie priorisieren möchten, und schätzen eine klare Kommunikation.
  • Eigenständiges Arbeiten: Wenn Ihre Arbeitgeber Ihnen Freiraum lassen, nutzen Sie die Gelegenheit, selbstständig die Aufgaben zu priorisieren. Dies zeigt Initiative und Professionalität und wird von vielen Familien sehr geschätzt.

Körperliche Anforderungen der Arbeit

Die Arbeit als Haushaltshilfe ist oft körperlich anstrengend. Langes Stehen, Bücken und schweres Heben sind an der Tagesordnung. Hier sind einige Tipps, um fit und gesund zu bleiben:

  • Regelmäßige Pausen einlegen: Achten Sie darauf, regelmäßig kurze Pausen einzulegen, um Ihre Muskulatur zu entlasten und sich kurz zu erholen. Selbst 5 Minuten können viel bewirken.
  • Richtige Hebetechniken anwenden: Wenn Sie schwere Gegenstände heben müssen, achten Sie darauf, die richtige Hebetechnik anzuwenden (aus den Beinen heben statt aus dem Rücken). So vermeiden Sie Verletzungen und können langfristig gesünder arbeiten.
  • Gesunde Ernährung und Bewegung: Gerade bei körperlicher Arbeit ist eine gesunde Ernährung wichtig, um die notwendige Energie zu haben. Auch regelmäßige Bewegung und Entspannungsübungen helfen, fit zu bleiben und die körperlichen Anforderungen besser zu bewältigen.

Persönlicher Freiraum und Balance zwischen Arbeit und Freizeit

Da die Arbeit als Haushaltshilfe oft im engen Kontakt mit der Familie des Arbeitgebers stattfindet, ist es wichtig, eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Einige Haushaltshilfen leben sogar im Haus ihrer Arbeitgeber, was den persönlichen Freiraum weiter einschränken kann.

  • Klare Absprachen zu Arbeitszeiten: Stellen Sie sicher, dass Ihre Arbeitszeiten klar definiert sind, und achten Sie darauf, dass Sie genügend Freizeit haben. Viele Arbeitgeber sind offen für Absprachen und schätzen es, wenn Sie diese Themen von Anfang an besprechen.
  • Freizeit bewusst gestalten: Nutzen Sie Ihre freie Zeit, um abzuschalten und sich zu erholen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie im gleichen Haus wohnen und auf die Privatsphäre achten müssen. Aktivitäten wie Spaziergänge, Sport oder das Erkunden der Umgebung helfen dabei, den Kopf freizubekommen.
  • Eigenes Zimmer oder Rückzugsort: Falls Sie im Haushalt der Arbeitgeber wohnen, sollten Sie darauf achten, dass Sie einen eigenen Rückzugsort haben. Ein privates Zimmer gibt Ihnen Raum zur Erholung und sorgt dafür, dass Sie trotz der Nähe zur Arbeit Ihre Privatsphäre bewahren können.

Die Bedeutung des Netzwerks und sozialer Kontakte

Gerade für internationale Haushaltshilfen ist es wichtig, ein soziales Netzwerk aufzubauen, um Unterstützung zu erhalten und das Leben in Deutschland zu genießen. Einsamkeit kann eine Herausforderung sein, vor allem, wenn die Familie und Freunde weit entfernt sind.

  • Lokale Communities: Viele Städte und Gemeinden bieten Treffen und Programme für ausländische Arbeitskräfte an, bei denen man Kontakte knüpfen und Erfahrungen austauschen kann. Internationale Communities bieten oft eine wertvolle Unterstützung und helfen dabei, sich im neuen Land zurechtzufinden.
  • Freundschaften im Team: Falls Sie in einem Haushalt mit anderen Angestellten arbeiten, können Sie diese Kontakte pflegen und sich gegenseitig unterstützen. Freundschaften unter Kollegen erleichtern die Arbeit und machen sie gleichzeitig angenehmer.
  • Freizeitaktivitäten planen: Planen Sie Ihre Freizeit aktiv und erkunden Sie das Land. Viele Arbeitgeber schätzen es, wenn Haushaltshilfen Interesse an der deutschen Kultur zeigen und können Ihnen oft gute Tipps zu Sehenswürdigkeiten oder lokalen Bräuchen geben.

Wo finde ich passende Jobs?

Jobs für Haushaltshilfen in Deutschland findest du sehr häufig hier:

Eignungstest: Passen Sie zum Beruf als Haushaltshilfe?

Um herauszufinden, ob der Beruf als Haushaltshilfe zu dir passt, haben wir eine Reihe von Fragen vorbereitet. Beantworte diese ehrlich und wähle die Option aus, die am besten zu deiner Einstellung und deinen Fähigkeiten passt.

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